
Circus Krone gastiert mit spannendem Programm vom 10.April 2025 bis 21.April 2025 auf der Theresienwiese in München
Das größte reisende Circuszelt der Welt!
Nur Superlative reichen aus, um das größte, modernste und teuerste Circuszelt der Gegenwart angemessen zu beschreiben: Über 3 Mio. Euro kostete die Sonderanfertigung mit einer Länge von 84 m und einer Breite von 57 m. Die Höhe der Kuppel beträgt 17 m und die beiden imposantenGitterrohrbögen messen in der Höhe 23 m. Allein das Dach überspannt eine Fläche von rund 3.200 m².
Die Gesamtfläche der Zeltplane beträgt rund 10.000 m².Dies gesamte Konstruktion wird von 24 elektrischen Seilwinden mit einer Gesamtleistung von über48.000 Watt aufgerichtet und in Position gefahren.
Mit 300 Eisenankern, welche 1,5 m tief hydraulisch in den Boden gerammt werden, hält die Konstruktion auch stärksten Stürmen stand.
Der Panoramablick durch entfallen der Masten im Inneren sowie deutlich komfortableren Sitze zeichnen das neue Zelt aus und setzten neue Maßstäbe. Die hochmoderne computergesteuerte Licht- und Tonanlagen verstärken den einmaligen Gesamteindruck des Circus auf Spitzenniveau.
Einweihung des nagelneuen Chapiteaus war zum Weihnachtscircus in Rosenheim 2024. Der Herr über Masten, Anker und Sturmstangen ist Zeltmeister Andon Kirov. Der Circusfachmann gebietet über 60 fleißige Helfer. 120 Hände müssen mit anpacken, um das riesige Zelt an einem Tagaufzubauen. Der Abbau hingegen geht schneller, an einem halben Tag ist das „Chapiteau“ verstaut.
Rund 20-mal pro Saison lässt Andon Kirov das 2.000 Zuschauer fassende Spielzelt aufstellen. Einige Tage vor jedem Gastspiel beginnt das Setzen der Masten. Zeltmeister und Betriebsinspektor begehen den Platz und legen den Aufbauplan der gigantischen „rollenden Stadt“ fest. Kein Detail bleibt dem Zufall überlassen. Im Gegenteil: Es regiert ein bis ins Kleinste ausgearbeiteter Generalstabsplan.
Sofort nach Ankunft der Materialwagen beginnen die Techniker mit dem Ausrollen der riesigen
Leinwandpacken des Hauptzeltes. Schnell geht es weiter: Aneinanderknüpfen der Planen, Hochziehen des Riesendaches, Einhängen der Rondellstagen und Rundleinewand.Danach beginnt der Aufbau des Gradins – so wird die Sitzeinrichtung in der Fachsprache genannt.

Leinsinger /Przstawik