BAU 2025 wurde heute eröffnet.
BAU 2025 wurde heute eröffnet.

BAU 2025 wurde heute eröffnet.

Die Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme hat langfristige Kooperationen mit vier neuen Partnern geschlossen. Hierzu zählen TUM Venture Labs, Material Bank, Builders Tech Club sowie Capmo. Diese Institutionen und Unternehmen werden sich auf der BAU, die von 13. bis 17. Januar 2025 in München stattfindet, sowohl im Ausstellungsbereich als auch im Rahmenprogramm präsentieren.

Das Bauen von morgen steht zu Jahresbeginn an fünf Tagen im Mittelpunkt der Weltleitmesse BAU. Über 2.000 Unternehmen aus 60 Ländern und Regionen zeigen in München ihre Lösungen und Produkte. Unter der Vielzahl an Ausstellern befinden sich im kommenden Januar vier neue Namen, die zukünftig als Partner der Messe auftreten werden. BAU-Projektleiter Matthias Strauss zeigt sich glücklich über die Kooperationen: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit TUM Venture Labs, Material Bank, Builders Tech Club und Capmo weitere starke Partner an unserer Seite haben. Sie bereichern die Messe mit wertvollen Inhalten und Innovationen und gleichzeitig profitieren sie von der großen internationalen Bedeutung der BAU. Eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten.“

Die Bau- und Gebäudesektor steht vor massiven Herausforderungen und erlebt in den nächsten Jahren die größte Transformation seiner Geschichte. Der Forschungsverbund „our.house“ zur Transformation des Einfamilienhaus-Bestands und Start-Ups der Technischen Universität München zeigen neue Wohnformen, Geschäftsmodelle und Planungspotenziale auf (Halle B4, Stand 132). Darüber hinaus präsentieren ausgewählte Start-Ups des TUM Venture Lab Built Environment in Halle C3 (Stand 112) die gesamte Bandbreite aus dem Bereich digitale Lösungen für die gebaute Umwelt. Von BIM-basierten Agumented-Reality Lösungen bis hin zu zirkulären Baumaterialien. Für Tobias Förtsch, Managing Director TUM Venture Labs, geht die Partnerschaft weit über die Messeaktivität hinaus: „Wir glauben an die Stärke des BAU-Netzwerks und suchen den Austausch und Dialog mit lokalen, nationalen und internationalen Partnern, um den großen Herausforderungen der Branche gemeinsam zu begegnen. Zudem wollen wir den Standort München als Innovations-Hotspot weiter stärken und etablieren.“

R.Leinsinger/Przstawik