Zum 5. Mal in Jahresfolge trafen sich diese Woche Spitzenvertreter aus Unternehmen unterschiedlicher Branchen –
14 gaben Impulsreferate – mit Wissenschaftlern und Journalisten zum Deutschen Innovationsgipfel , wobei es nicht um „nebulöses Glaskugel-Wissen“ ging: Praktikables, nachvollziehbar Neues stand im Blickpunkt, in aktuellen Themengebieten mit heute schon einsetzbaren Technologien erprobt und die Lebensweise des heutigen Menschen
und der künftigen Gesellschaft formend. Der Begriff „Nachhaltigkeit/Sustainability“ stand ständig im Raum – populär
kann man das wohl mit „anhaltendem Nutzen, anhaltender Wirkung“ umschreiben.
Dass durch den persönlichen Austausch neue Ideen sich herauskristallisieren, dass Netzwerke, Partnerschaften und Kooperationen entstehen, ist erwünscht. Die Journalisten sollen dies publik machen.
Da von „Innovation“ im Zusammenhang von W i s s e n s c h a f t und W i r t s c h a f t die Rede ist, präsentiere ich meine Übersicht in diesen Fenstern. Da ich aber dann nur eine Auswahl treffen kann, mir die Fenster aber vorgegeben sind, werden meine Berichte unter „Gesellschaft“ und „Umwelt“ zu finden sein.
Ich wähle also Umwelt-Klima-Energie, die Ausrichtung von städtischen Gesellschaften auf die Zukunft. Es geht um Konzeptionen, Findung von Produkten, Management, um Ablauf/Logistik der Produktion und Verbreitung. Auf Themen wie Biorhythmus, Ernährung, Gesundheit usw. einzugehen, würde für dieses Medium zu weit führen.
walter.schober@cablemail.de