MENSCHLICHE DINGE – seit 03. November im Kino
MENSCHLICHE DINGE – seit 03. November im Kino

MENSCHLICHE DINGE – seit 03. November im Kino

(Robert Tanania) Ab welchem Zeitpunkt beginnt eine Vergewaltigung? Was genau bedeutet sexueller Konsens? Wo liegen die Grenzen von Lust? Alle diese Fragen müssen spätestens seit #MeToo diskutiert werden und müssen auch in dem spannenden Thriller des Regisseurs Yvan Attal (DER HUND BLEIBT, DIE BRILLANTE MADEMOISELLE NEȈLA) gestellt werden. Der atemberaubende und spannende Film basiert auf dem gleichnamigen Bestsellerroman „Menschliche Dinge“ und ist inspiriert von dem „Fall Stanford“.

Die Story

Die Farels sind eine Familie wie aus dem Bilderbuch, das könnte man als objektiver Betrachter meinen: Jean Farel (Pierre Arditi) ist ein prominenter Fernsehjournalist, seine Frau Claire (Charlotte Gainsbourg) eine Intellektuelle, bekannt für ihr feministisches Engagement, ihr gemeinsamer Sohn Alexander (Ben Attal) ist gutaussehend, sportlich und studiert in Kalifornien an einer Eliteuniversität. Doch eines Tages steht plötzlich die Polizei vor der Tür: Ausgerechnet Mila (Suzanne Jouannet), die 16 Jahre alte Tochter von Claires neuem Lebensgefährten, hat gegen Alexander eine Anzeige wegen Vergewaltigung gegen Alexander erstattet. Nun zeit die glanzvolle Fassade der Familie Farel gefährliche Risse, und das Leben gerät aus den Fugen, „wegen eines Aktes von 20 Minuten“ – ein Satz, für welchen Alexandres Vater einen Twitter-Shitstorm kassiert.

Weitere Informationen

Regie: Yvan Attal

basierend auf dem Roman „Menschliche Dinge“ von Karine Tuil

Darsteller: Charlotte Gainsbourg, Matthieu Kassovitz, Pierre Arditi, Ben Attal, Suzanne Jouannet, Audrey Dana, Benjamin Lavernhe, Judith Chemla u.v.m.

Filmlänge: 138 Min. / F 2021 / FSK: ab 12

Genre: Drama, Thriller

Internet: www.mfa-film.de/kino/id/menschliche-ding

Foto: © CURIOSA FILMS

 

Foto: © Jérôme Prebois © CURIOSA FILMS

 

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