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Regierungspräsidentin: „Unsere Maria“ verabschiedet sich
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Regierungspräsidentin: „Unsere Maria“ verabschiedet sich

… und Frau Els ist ganz gerührt, da sie erst jetzt erführt (aus dem Munde des Sprechers der oberbayerischen Landräte Thomas Karasin),,
mit welchem Wortpaar höchster Wertschätzung und Akzeptanz die engsten Mitarbeiter von ihr sprachen,
ausformuliert in: „Deine Führung war für uns ein echter Segen – wir werden Dich sehr vermissen.“

Und so war die ganze Stimmung im (coronabedingt maximal geflüllten) Hubertussaal des Schlosses Nymphenburg, in den
das zuständige Innenministerium Bayerns geladen hatte, geprägt: unter den Landräten und Vertretern der Landratsämtern, der Bezirksregierung
(angeführt von der Regierungsvizepräsidentin Sabine Kahle-Sander, die begrüßte) und Bezirkstagspräsident Mederer,,
Doppelpräsidium des Bayerischen Landtages sowie als Gäste VGH-Präsidenten, 2 stellvertretende Parteivorsitzende, Religionsvertreter
und Vertreter der Presse.
Ein Bläsertrio des Polizeiorchsters Bayern gliederte die Feierstunde an entscheidenden Punklten.

Die Festrede hielt selbstverständlich Staatsminister Joachim Herrmann, verabschiedete Frau Maria Els. Er sagte unter anderem:
„Neben der Corona-Pandemie und den Auswirkungen der Asyl-Krise erforderten öffentlichkeitswirksame Großprojekte wie das Raumordnungsverfahren zum Brenner-Nordzulauf
oder Katastrophenlagen wie das Schneechaos 2019 die gebündelten Kräfte.“ Els habe sich hier stets mit ganzem Herzen für die Belange des Regierungsbezirks Oberbayern regional und überregional eingesetzt
und so zum hohen Ansehen der bayerischen Verwaltung weit über die Grenzen Bayerns hinaus beigetragen. „Mit Ihrer kommunikativen, ausgleichenden Art waren Sie allseits beliebt und hochgeschätzt“.

Schließlich führte er ihren Nachfolger Dr. Konrad Schober (seinen langjährigen Mitarbeiter im Innenministerium, vielfältigst eingesetzt und beährt)
als neuen Regierungspräsidenten Oberrbayerns ein.

Anmerkung der Redaktion: Es ist sehr einsichtig, daß das Thema Pandemie in den letzten beiden Jahren einen besonders hohen Arbeitsaufwand mit sich gebracht hat.
Dabei muss man ein besonderes Augenmerk der Frage zuwenden, was speziell von der untersten Ebene der Verwaltung zu leisten war, wo sich das konkret und erfolgreich zum Wohle der Bürger
auswirken musste – wenn zielgerichtet gearbeitet wird, wenn organisiert werden kann. Meine Kritik an den obersten Verwaltungsbehörden, deren Zusammensetzung und Ansatzmentalität juralastig ist,
habe ich mehrfach geäussert –
soaß ich hier zunächst überrascht bin durch die Ausssage, daß hier „125.000 Anträge auf Corona-Soforthilfe zu bearbeiten waren, ca. 100.000 Anträge auf Entschädigung nach dem Infektionsschutzgesetz
in der Bearbeitung sin und mittlerweile mehr als 40 Corona bedingte Förder- und Ausgleichsleistungen – um nur einige der neuen Anforderungen zu nennen.
Die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie zu bewältigenden Aufgaben haben innerhalb kürzester Zeit einen hohen Personalbedarf ausgelöst. d.h grundsätzlich in den Bereichen Kontaktnachverfolgung –
aber die Gesundheitsämter sind teils staatlich, auch teils kommunal, wenn auch meist in den Landratsämtern angesiedelt. Wo ist das Einflussbereich einer Bezirlsregierung – übrigens auch auf Testzentren, Impfzentren).
Wer führt die Einsätze? Wohl kurzfristig nur durch den Einsatz von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus vielen Bereichen der Verwaltung des Bundes, der Länder und der Kommunen inklusive Angehörigen der Bundeswehr (auf Zierfüllung, Strategie, Organisation ausgerichtet – mit Disziplin).
so versteht man die beiden Abschiedswünsche/Mahnungen von Frau Els:
– vertrauensvolle Zusammenarbeit von staatlichen un kommunalen Behörden“
– denen beistehen, die sich schwer tun, sich technisch Gehör zu verschaffen (das sind icht nur Familien, Frauen…)

MünchenBlick/ Walter Schober