– Im Winter kam ein Schreiben der Stadt: Sie sind erfasst – warten Sie auf eine Einlsdung, Sie werden angeschriben.
– Stille, die Impfungen begannen – Anruf bei der angegebenen Nuimmer (sofort erreichbar! vorgegebemer Ablauf, Registrierung,
aber keine Möglichkeit, Gefährdungen zu benennen
– weiter Stille, zweiter Anruf: die 2 Jahre Älteren sind gerade an der Reihe, bitte Geduld
– wieder längere Stille, Nachriht von Bekannten, daß Jüngere aufgerufen sind; deswegen Anruf Nr 3 an Freitag:
– Termin für Montag mit 3 Jahre Jüngeren, in AstraZeneca-Reihe an sehr langer Biontech-Schlange vorbei
– Ablehnung durch 2 Ärzte, die 7. Dosis Biontech zu bekommen (trotz Verweis auf laufende Untersuchungen wegen Thromposegefahr)
„in Bayern verboten, persönliche Haftung der Ärzte“; am Nachmittag wird AstraZeneca für eine Woche ausgesetzt (14.März!)
– Münchner Tageszeitungen kein Interesse, daß in Bayern möglicher Impfdtoff weggeworfen wird (im Fernsehen längst aufgegriffen)
– ging Gott sei Dank alles gut (aber es wird zu hoher Hämatokratit-Wert festgestellt, Thrombozyten nahe der Untergrenze)
– 12 Wochen Pause bis heute (wie am März festgelegt, aber keine Einladung/Erinnerung):
dh.baldigster Vollschutz für diese Altersgruppe ist uninteressant
7.6.: Nur Zweitimpfungen
(sehr viele junge Leute) mit Anmeldung in sonst leeren Halle 4 (hier. „AstraZeneca nicht zwingend, entscheidet Arzt“)
in Halle 3 dann in AstraZeneca-Reihe (als einziger), Laborbefund „interessant, aber kein Grund für Änderung“
Aber hochinteressant:
Die Ärzte werfen im Impfzentrum Rien noch immer weg:
die 7. Dosis Biontech (wohl auch Moderna) und die 11., ja 12. Dosis AstraZeneca
(gestern feiert Stadt München aber die 500.000ste Impfung – „mehr leider bei Impfstoffmangel nicht möglich“!!) So so!
Daß Gesundheitsminister am 11.April sich anders aber verwaschenn geäußert hat (bezeichnenderweise durch Presseagentur in Halle verbreitet,
in Augsburg veröffentlicht, nicht aber in München)
und Gesundheitsausschuss des Landtages nach Petition aus Ulm kein Verbot der Verwendung aussprach,
und Verweis auf Wortlaut der Personal-Arbeitsanweisung in der EMA-Zulassung (womit rechtliche Deckung gegeben ist -siehe meine Artikel):
ist alles nicht interessant:
„Wie gehen auf Nummer sicher!“ (bei 0,30 ml!)
Also bleiben Zehntausende ungeschützt!!
Wer ist die verantwortliche Aicher Ambulanz? (Nur der allein für Test Zuständige meldet sich – der Impfchef ist grundsätzlich auf keinem Weg erreichbar –
nur über das Gesundheitsreferat der LHS, aber dort auch niemand. Wanninger-Effekt Ärztekammer – Aicher – Stadt – Ministerium.
Und dabei wird in den Impfzentren Impfstoff weggeworen
Ein Gutteil der Hausärzte handelt anders (siehe heutige Klage einer Hausärztin im Internet: Sie konnte nur 7 Impfungen machen –
also bat sie 1 Viole BioNTech vollinhaltlich verimpft.
Die Chefredaktion