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Konferenz Satellitennavigation – Bundeswehr-Universität in der Alten Kongresshalle
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Konferenz Satellitennavigation – Bundeswehr-Universität in der Alten Kongresshalle

Satellitennavigation – Nützlicher Helfer des Alltags

I. Ankündigung

Unter diesem Motto beginnt am Montag, 25.4., 16 Uhr 45 in der Alten Kongresshalle die alljährliche internationale und renommierte dreitägige Konferenz
„Munich Satellite Navigation Summit“
mit einer prominent besetzten Podiumsdiskussion.

Der Summit in englischer Sprache wird federführend von dem Institut für Weltraumnutzung der Universität der Bundeswehr München organisiert und steht unter der Schirmherrschaft von Staatsminister Hubert Aiwanger.

In diesem Jahr wird in dem umfangreichen und vielseitigen Konferenzprogramm unter anderem hervorgehoben, wie globale Satellitennavigationssysteme das alltägliche Leben über technische Produkte und Dienstleistungen verbessern können. Dies reicht vom autonomen Fahren über die schnellere und effizientere Regelung des Luftverkehrs bis hin zu ganz neuen Technologien der „Augmented Reality“, mit welchen die reale Welt digital erweitert werden kann.
Soweit die technischen Aspekte.

Aber der Kongress ist auch durch seine politische Ausrichtung einzigartig: Es werden die weltpolitischen Geschehnisse sowie deren Bedeutung für die internationale Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Satellitennavigation thematisiert.

Soweit die (leicht adaptierte) Vorankündigung des Veranstalters

II. Bericht

MünchenBlick (Walter Schober für Interviews und Bearbeitung der Broschüren – teils noch nicht erhalten;
Dolmetsch Peter Bühler danke ich für die Berichte von den Reden bei Eröffnung und Workshop-Stichproben, die ich einbaue)

Teilnehmer hoben auf die Frage nach den Schwergewichtsthemen hervor: Vernetzung – Effektivität – Präzision

Stichworte, Anregungen, Postulate: internationale Zusammenarbeit, fachübergreifende Kommunikation; Konsens von Wissenschaft, Technik, Wirtschaft und Politik – auch aufgrund politischer Ereignisse (u.a. Beachtung der Aktivitäten Süd-Koreas); Zuhören, neue Ideen; Schärfung der Profile, tiefgreifende Verbesserungen, Hard- und Software besser abstimmen und enger verbinden, GPS und Smartphones, aus der Satellitenforschung stammende neue Technologien, Zuverlässigkeit aller Technologien (ohne durch Fake und Manipulation beeinträchtigt zu werden)

Es geht um das Finden immer besserer Lösungen, aber dabei nicht in Exklusivität für gewisse Eliten, sondern um praktische Anwendungen zum größeren Nutzen der Verbraucher – vielfältig eingesetzt auch in Dingen des täglichen Lebens.
ESA, JPS, GNSS(Global NET Satellite System) Galileo und Weiterentwicklung Keppler als (nächste Generation, synchronisiert nach der Idee „miteinander sprechen, vernetzt“)
Satellitenpositionierung im All mit immer präziserer Vermessung von Objekten von oben und Datenübertragung zu unten auf offenem Feld aufgestellten speziellen Receivern (kommerzielle können das nicht), technisch revolutionär-fortschrittlich, in Video Audio und Telefonie (Sendeempfang beim Rundfunk, Echtzeitempfang im Funkverkehr und Internet, Connecting/Herstellen von Kommunikationsverbindungen), Auffinmden und Lokalisieren von Objekten und Personen wurden angesprochen)
Das bringt uns weiter: in mehreren Anwendungsbereichen:
– Bayern ist neben aller Technologisierung weiter Agrarland (Ernährung der Bevölkerung, aber bei gesichertem wirtschaftlichen lebenswerten Überleben der Bauern): Bewertung der Erde von Agrarflächen, Beobachten des Wachstums, Steuerung der Bewässerung, genauere und längere Vorhersagen des Wetters führen zur Steigerung der Ernteerträge
– Orten und Auffinden von Personen (Rettungssysteme), Gegenständen (Verlorenem) und Fahrzeugen kann das tägliche Leben erleichtern
– Zeitgebung
– Benefits für die Industrie (Uhren, Fahrzeuge, Internet der Dinge – ich erwähne zusätzlich die Material- und medizinische Tests im All)
– Big Data für die Aufarbeitung in der Wissenschaft (fragen Sie dazu im Leibnitz-Rechenzentrum nach

„Smart“ ist zu einem prägenden Modewort geworden.
– In der begleitenden Industrie-Ausstellung hat insbesondere die deutsche Firma IfEN den Beitrag zur aktuellen Verkehrsforschung „autonomes Fahren“ demonstriert durch die Vorstellung der Hardware
– des Signal- Generatores NOVA (als Simulator arbeitend: er stellt im Labor eine Position ein z.B. den Himmel über Paris zu einer bestimmten Zeit, zeigt mir dann den Weg von dort
– des Receivers SX 3(mit 1, 2 oder 4 Antennenanschlüssen), der als AD-Wandler das analoge Signal von oben digitalisiert
Das Entscheidende ist die Software, durch sie kann der User das Ergebnis sehen.