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„Festival der Farbe“ zu Gast im Ägyptischen Museum
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„Festival der Farbe“ zu Gast im Ägyptischen Museum

Für 2 Wochen lädt die in München lebende und ja bestens bekannte Modemacherin Susanne Wiebe in Kooperation mit der Galerie Otto van de Loo in den Sonderausstellungssaal ein
zur Ausstellung und Performance (am ersten Tag für Gäste, am Vorabend des letzten Tages für die Öffentlichkeit: Do 25.1., 19 Uhr), eigentlich eine Wiederholung von 1996 im Stadtmuseum:

„Der andere Laufsteg“ von Hans Matthäus Bachmayer und Susanne Wiebe

Sie möchte damit zum 5.Jahrestag des Todes ihren Schaffens- und Lebensgefährten „ihn am Leben erhalten“, wie sie bewegt im vollen Saal bekannte – und das ist ihr glänzend gelungen
sowohl mit der Präsentation seiner expressiven großformatigen Bildwände, 4 Moniumentalen, Skulpturen,des Unikat „Tönen“, Fotografien, Schaufensterpuppen und Beispielen spezieller Werkruppen (zB Stelen und Schaukästen).

als auch in ihrer Umsetzung in die Anmut und Bewegung des Körpers unter einer „zweiten Haut“, die Form umhüllend und hervorhebend zugleich – sowohl in schlichter ein- oder Zweifarbigkeit als auch bemustert belebend.

Was sie in ihren gemeinsamen Reisen und Kultur-Begegnungen in Afrika und Südsee (insbesondere mit den Tätowierungen der Maori und den Masken) als Inspiration erfahren haben und als „Indikatoren eines gesellschaftlichen Status“ verstanden haben, haben sie in Farbe, Motiven je spezifisch und doch sich gegenseitig befruchtend aufgegriffen – aber nicht einfach wiederholend, sondern transformierend im Sinne des „Körpers als ein Feld der Zeichen“ und von „Body Codes“ (insbesondere bei den 5 Tänzerinnen in künstlerischer Körperbemalung).

Internationale Kulturen der Vergangenheit begegnen kreativ in modern-europäischem Anspruch: zu einem bleibenden Erlebnis, obwohl der Bildhauer, Objektkünstler, Maler, Autor (nach Studium von Philosophie und Soziologie promoviert) und Lehrer von uns gegangen ist.
Die Hausherrin Frau Schoske (seit der Völksschule mit Frau Wiebe verbunden) betonte die Verbindung mit Altägypten durch formalen Aufbau, Profilhaftigkeit und Blockhaftigkeit.

MünchenFenster/ Walter Schober

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