„Die 66“ – Deutschlands größte Messe für die Generation 50+
„Die 66“ – Deutschlands größte Messe für die Generation 50+

„Die 66“ – Deutschlands größte Messe für die Generation 50+

Für drei Tage ab heute ist diese Messe erstmals im Hauptgelände der Messe München und nicht im MOC –
Messe Ost,Hallen A 6 und A 5 – aber Achtung: ungewohnte Zeit 10 bis 17 Uhr

Über diegrundsätzliche Ausrichtung und Verteilung wird noch zu berichten sein. Nur sovieljetzt: Die beiden Hallen waren dicht besetzt, die Nachfrage war groß, die Stimmung sehr gut.

Kurzbericht über meine Stippvisiten am Samstag nachmittags, in vorgeplanter Auswahl:
In Halle A 6 nahm ich nur den „Seniorenratgeber“ (eine Zeitschrift) kurz zur Kenntnis und ging interessiert durch den Medizin-Bereich (persönlichen Kontakt mit dem Rinecker-Protonenbestrahlungszentrum kurz erneuert).
In A 5 gab es einen netten Kontakt zu: Seniorenbeirat München, Seniorenvertretung,
ein hilfreiches Kurzgespräch am VdK-Stand (als Mitglied) und mit den zufällig noch anwesenden CSU-Politikern (mit nützlichen Hinweisen nach meinen Interessen),
einen sehr hilfreichen Kontakt mit „mein-erbe-tut-gutes (Internet aufrufen….de), wo eine Damee sehr gut informiert war nicht nur um internationelen Erbrecht, sondern auch Steuerrecht.
Dass die Zeitungen AZ, tz und SZ großzügig Exemplare verteilten, fand ich seh anerkennenswert,
für die zahlreichen Uraubsangebote (Hotels, Regionen, Länder) fehlte mir die Zeit – im Abgang nach Messeschluss fand ich am Stand von „Fränkisches SEEN.LAND“ eine nette Atmosphäre vor, da der Mitarbeiter der Spalter-Brauerei (seit 1538, Spalt am See) nach 25 Jahren Tätigkeit zum letzten Mal in München war, Kollegen (und natürlich auch ich) ihm für den Ruhestand alles Gute wünschten – für den Biergenuss kam ich zu spät. Die Großlandkarte über das Gebiet zwischen Altmühltal und Nürnberg, mit den Seen (Rothsee, Brombachsee..) fand ich als sehr gute Präsentation (eine Karte bekam ich mit).
Es gab mehrere Weinproben – die von mir einzig allein verkosteten Rosé-Weine (von unterschiedlicher Süsse) der Gaisberger Schlosskellerei fand ich sehr empfehlenswert.

Ich zitiere aus dem Schlussbericht:

Dank des Flächenzuwachses konnte die Messe insgesamt großzügiger gestaltet werden und den Bühnen, Vortragsräumen und Eventflächen mehr Raum gegeben werden. Die rund 500 Aussteller waren sehr zufrieden mit der ersten Ausgabe der „Die 66“ am neuen Veranstaltungsort. Mit 16 Themenfeldern wie Gesundheit, Sport & Fitness oder Immobilien wurde das bewährte Erfolgsrezept der „Die 66“ beibehalten und in diesem Jahr erstmals um den Bereich Kunst & Kultur erweitert.

Weiters greife ich heraus:

Informationen zu alternativen Wohnformen, Beratung zu barrierefreiem Wohnen oder technische Assistenzsysteme:
auf der „Die 66“ konnten sich die Besucher zu unterschiedlichsten Themen im Bereich Wohnen informieren.
In diesem Jahr neu auf der Messe war das Thema ‚Smart Living‘. Im Zuge dessen hat die „Die 66“ in Zusammenarbeit mit dem bayerischen Sozialministerium
die rollende Ausstellung des Forschungszentrum Informatik (FZI) auf die Messe gebracht. Jennifer Zeilfelder, Mitarbeiterin beim FZI, sagt: „In unserer rollenden
Ausstellung konnten wir Besucher unverbindlich informieren und beraten. Unser Ziel ist es, technische Assistenzsysteme zugänglicher und noch bekannter zu
machen.

MünchenBlick/ Walter Schober

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