Inhorgenta Schlussbericht und Stippvisiten
Inhorgenta Schlussbericht und Stippvisiten

Inhorgenta Schlussbericht und Stippvisiten

ier Tage lang war die INHORGENTA MUNICH 2017 internationaler Treffpunkt der Schmuck- und Uhrenbranche. Rund 27.500 Fachbesucher aus über 70 Ländern waren vom 18. bis 21. Februar in München – das sind fünf Prozent mehr als 2016. Der INHORGENTA AWARD als Highlight feierte eine erfolgreiche Premiere.

Die internationale Order- und Kommunikationsplattform für die Schmuck- und Uhrenbranche wächst. Das lässt sich gleich in doppelter Hinsicht belegen. Mit 987 Ausstellern aus 40 Ländern haben in diesem Jahr rund fünf Prozent mehr Aussteller teilgenommen. Die Zahl der Fachbesucher ist ebenfalls um fünf Prozent auf 27.500 gestiegen.

Sehr erfolgreich verlief die Premiere des neuen INHORGENTA AWARDs. Die Auszeichnung wurde in einer großen Gala vor über 450 geladenen Gästen im Postpalast München verliehen

Für Begeisterung sorgten auch die Jewelry-Shows, bei denen Models ausgewählte Schmuckstücke der Aussteller auf dem Laufsteg präsentierten. Sie starteten am ersten Messe-Tag mit einem tollen Opening vor vollbesetzten Rängen. Doch die INHORGENTA MUNICH 2017 bot auch reichlich Input für das tägliche Business in der Schmuck- und Uhrenbranche. Dafür sorgte schon das attraktive Seminarprogramm, bei dem die Digitalisierung einen Schwerpunkt bildete. Als Höhepunkt referierte der langjährige Google-Mann Jeremy Abbett über den „Shop der Zukunft“. Zum Abschluss der Messe hatte der Nachwuchs in Form von interessanten Workshops und Vorträgen die Möglichkeit, in die Branche hinein zu schnuppern und mit Experten direkt in Kontakt zu treten.

MünchenBlick/ Walter Schober