Die Messe München veröffentlicht folgenden Schlussbericht – mein Bericht über meine Stippvisiten folgt im Anhang.
Über 85.000 Besucher aus 120 Ländern (ca 6 % mehr als im Vorjahr) und 2.732 Aussteller (3 % mehr) aus aller Welt ließen München in den vier Tagen zum Treffpunkt der internationalen Sportbranche werden. Der stärkste Zuwachs man vor allem – in dieser Reihenfolge – aus Italien, Russland, Großbritannien, China und den USA.
Neben Produktneuheiten gab es vor allem wichtige Impulse für Industrie und Handel. Unter den Fachbesuchern der Ausstellung und in den Symposien wurden im persönlichen Austausch Stragegien entwickelt und Partnerschaften geschlossen. Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München, sagt: „Wir bieten die Plattform, um die zukünftigen Herausforderungen des Handels zu meistern. Und das nicht nur an vier Messetagen, sondern an 365 Tagen im Jahr über unsere digitalen Services wie ISPO OPEN INNOVATION oder ISPO.com.“
Es stellte sich heraus, dass die Elektronik auch in die Sportartikel immer stärker Einzug hält. So waren zB mit Sensortechnik ausgestttete Schistöcke zu sehen, Virtual Reality Brillen für ein emotionales Einkaufserlebnis und ein digitaler Schitrainer.
Ein wichtiges Thema war „Frauen im Sport“. Dabei geht es nicht nur um die passende Farbwahl, sondern darum, Bedürfnissen von Frauen besser gerecht zu werden als in der Vergangenheit. So war die Women’s Lounge für zahlreiche Branchenvertreterinnen der Treffpunkt, zudem gab eseigene Rundgänge und ein eigenes Vortragsprogramm für sie.
97 % der Besucher bewerteten die Veranstaltung in der Gelszus Messe-Marktforschung mit „ausgezeichnet bis gut“.
Auf meine persönlichen Stippvisiten werde ich n och eingehen.
MünchenBlick/ Walter Schober