Landwirte erhalten den Tierwohlpreis
Landwirte erhalten den Tierwohlpreis

Landwirte erhalten den Tierwohlpreis

 

 

 

 

 

München September 2016

 

 

www.munichpeople.com
Tierwohl-Preisverleihung 2016 durch Minister Brunner


 

Für die Verbesserung der Haltungsbedingungen ihrer Nutztiere hat Landwirtschaftsminister Helmut Brunner heute  in München drei landwirtschaftliche Betriebe mit dem Tierwohlpreis ausgezeichnet. Der mit 5.000 Euro dotierte erste Preis ging an den Betrieb Zehetbauer in Dietelskirchen (Lkr. Landshut), die beiden mit jeweils 2.500 Euro dotierten zweiten Preise erhielten die Betriebe Brunner aus Unterschönbach (Lkr. Landshut) und Spötzl aus Obereichhofen (Lkr. Ebersberg). „Sie haben eindrucksvoll unter Beweis gestellt, wie sich das Wohlbefinden und die Lebensqualität von Nutztieren nachhaltig verbessern lässt“, sagte Brunner bei der Preisverleihung im Landwirtschaftsministerium. Eine mit Fachleuten und Praktikern besetzte Jury hat die drei Sieger ausgewählt. Der Betrieb Zehetbauer bekam den Preis für seinen Aufzuchtstall für Junghennen, ausgestattet mit Wintergarten, Wechselauslauf sowie Staub- und Sandbademöglichkeiten. Der Pferdepensionsbetrieb Brunner wurde für seinen „Fünf-Sterne-Offenstall“ mit Ruheraum und besonders tiergerechtem Wege- und Weidesystem ausgezeichnet, der Betrieb Spötzl für sein spezielles Schlauchbelüftungssystem im neuen Kälberstall.

 

 

www.munichpeople.de
Die Preisträger der Tierwohl-Preisverleihung 2016 durch Minister Brunner

 

 

 

 

 

 

 

 

 

www.munichpeople.com
Tierwohl-Preisverleihung 2016 durch Minister Brunner

 

 

 

 

 

 

 

 

www.muenchenfenster.de
Tierwohl-Preisverleihung 2016 durch Minister Brunner

 

 

 

 

 

 

 

 

 

www.münchner-fenster.de
Tierwohl-Preisverleihung 2016 durch Minister Brunner

 

 

 

Der seit 2014 verliehene Tierwohlpreis ist ein Baustein in Brunners Initiative für tiergerechte Haltungsbedingungen. Er soll gerade solche Maßnahmen herausheben und bekannt machen, die leicht in die Praxis umzusetzen sind. „Wir wollen zeigen, dass schon kleine bauliche, technische oder organisatorische Änderungen viel bewirken können“, sagte der Minister.