Wissen kann Leben retten
Wissen kann Leben retten

Wissen kann Leben retten

 

 

München Juli 2014

 

 

 

Eine Gesundheitsinitiative unter der Schirmherrschaft von Horst Seehofer,
Ministerpräsident des Freistaates Bayern

 

 

 

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Bayersns Vorsorge gegen den Schlaganfall

 

Wer weiss schon wie sich ein Symtom eines Schlaganafalles zeigt

 

 

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Bayern gegen den Schlaganfall-Kampagnenposter

 

 

 

In der Bevölkerung häufig unterschätzt: Bedeutung der Schlaganfall-Prävention
· Jährlich erleiden rund 270.000 Menschen einen Schlaganfall.1,2 Davon sind etwa 200.000 erstmalige Schlaganfälle.3
· Bestimmte Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Diabetes und vaskuläre Erkrankungen erhöhen das
Schlaganfallrisiko.4 Der Risikofaktor Vorhofflimmern erhöht die Wahrscheinlichkeit einen
Schlaganfall zu erleiden beispielsweise um das 5-Fache.5
· Ein Schlaganfall kann jeden treffen; besonders gefährdet sind allerdings ältere Menschen: Etwa 50
Prozent aller Schlaganfälle ereignen sich bei über 75-Jährigen. Rund 15 Prozent der Schlaganfall-
Patienten ist jedoch jünger als 45 Jahre.6
Große Wissenslücken: Informationsbedarf in der Bevölkerung sehr hoch!
· Ein Drittel der Bevölkerung kennt die Risikofaktoren für einen Schlaganfall nicht. 7
· Nur jeder dritte Deutsche weiß, was im Akutfall zu tun ist und würde bei Symptomen eines
Schlaganfalls den Notruf 112 wählen.8
· Mangelndes Wissen über Anzeichen eines Schlaganfalls und das richtige Handeln im Notfall führen
dazu, dass 7 von 10 Schlaganfall-Betroffene zu spät in die Klinik kommen und das Zeitfenster für
eine medikamentöse Akuttherapie verpassen. 9
· 50 bis 70 Prozent aller Schlaganfall-Erkrankungen ließen sich durch gezielte individuelle
Vorsorgemaßnahmen und die Förderung einer gesunden Lebensweise verhindern.9
Langjährige Schlaganfallaufklärung: Boehringer Ingelheim übernimmt gesellschaftliche
Verantwortung
· Boehringer Ingelheim initiiert und unterstützt seit über 10 Jahren bundesweite und regionale
Aufklärungskampagnen zum Thema Schlaganfall und hilft, Wissen über Ursachen, Anzeichen und
Folgen zu vermitteln.
· Ziel der Aufklärungskampagnen ist, die Anzahl der Schlaganfälle nachhaltig zu senken.
· Seine gesellschaftliche Aufgabe übernimmt Boehringer Ingelheim in Zusammenarbeit mit
Partnern aus Politik, Medizin und Öffentlichkeit.
Gemeinsame Gesundheitsinitiative: Die regionale Kampagne „Bayern gegen den
Schlaganfall“
· Die diesjährige regionale Gesundheitsinitiative zur Schlaganfallprävention steht unter der
Schirmherrschaft von Ministerpräsident Horst Seehofer.

 

 

 

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Inatitive Vorsorge Schlaganfall

· Partner der Kampagne sind: Joachim Herrmann, Staatsminister des Innern, für Bau und Verkehr,
Melanie Huml, Staatsministerin für Gesundheit und Pflege, die Deutsche Schlaganfall-
Gesellschaft (DSG) sowie die Neurologische Klinik des Universitätsklinikums Erlangen.
· Unterstützung erhält sie von Ärzten regionaler Kliniken sowie von Kooperationspartnern aus dem
Gesundheits- und Rettungswesen.
· Der signalrote Schlaganfall-Infobus macht Halt in knapp 60 Städten und Gemeinden Bayerns.
· Betroffene, Angehörige und Interessierte können bei den Aktionen am Infobus mehr über ihren
Gesundheitszustand erfahren und im direkten Gespräch mit Experten Fragen klären.

 

 

 

 

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Wissenswerter Vortarg von angagierten Studenten der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation

 
Vorhofflimmern und Schlaganfall
Was ist Vorhofflimmern?
Vorhofflimmern ist eine Herzerkrankung, bei der das Herz und seine lebenswichtige Pumpfunktion aus dem Takt geraten.
Die Vorhöfe schlagen unkontrolliert und beginnen zu flimmern – dadurch wird der Blutfluss unregelmäßig.

Wie verbreitet ist Vorhofflimmern?
Vorhofflimmern ist weltweit die häufigste dauerhafte Herzrhythmusstörung.
Allein in Deutschland sind rund 1,8 Million Menschen betroffen.,
Experten schätzen, dass sich die Zahl der Patienten mit Vorhofflimmern bis zum Jahr 2050 verdoppeln wird.

 

 

Anzeichen

Wie macht sich Vorhofflimmern bemerkbar?
Typische Symptome für Vorhofflimmern sind Herzstolpern oder Herzrasen, Schwindel, Kurzatmigkeit, Schwäche und ein Engegefühl in der Brust.
Es ist trotz Vorhofflimmern auch möglich, dass Betroffene über einen langen Zeitraum gar keine Symptome verspüren.

Welches Risiko besteht für Betroffene von Vorhofflimmern?
Vorhofflimmern ist einer der wichtigsten unabhängigen Risikofaktoren für einen Schlaganfall: Patienten mit Vorhofflimmern haben ein bis zu 5-fach erhöhtes Schlaganfallrisiko.
Weltweit erleidet alle zehn Sekunden ein Mensch einen durch Vorhofflimmern bedingten Schlaganfall.,,,
Warum ist das Schlaganfall-Risiko bei Vorhofflimmern erhöht?
Der unregelmäßige Blutfluss bewirkt, dass sich Blut in den Vorhöfen sammelt und es zur Bildung von Blutgerinnseln kommt.
Löst sich ein solches Gerinnsel, kann es mit dem Blutstrom ins Gehirn gelangen und dort wichtige Blutgefäße verschließen. Die Folge: ein Schlaganfall.,

Welche Auswirkungen hat ein Schlaganfall bei Vorhofflimmern?
Liegt Vorhofflimmern als Ursache für einen Schlaganfall vor, wird Hirngewebe nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt, sodass Nervenzellen innerhalb kürzester Zeit absterben.
Schlaganfälle bei Vorhofflimmern sind meist schwerwiegender als andere, sie führen im Durchschnitt häufiger zum Tod oder zu bleibenden Behinderungen.7,
Allein in Bayern sind mehr als 40.000 Menschen von den Folgen dieser Erkrankung betroffen.

 

 

 

 

 

Die Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation, ist mit über 2.000 Studierenden die größte private Medienhochschule und nach der Hochschule der Medien in Stuttgart die zweitgrößte Fachhochschule mit Medienschwerpunkt in Deutschland. Mit ihren inzwischen sechs Campus München, Stuttgart,Köln, Hamburg und Berlin sowie ab März 2014 auch Mailand ist die Macromedia Hochschule durch das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst staatlich anerkannt. Absolventen der MHMK erhalten somit immer einen bayerischen Hochschulabschluss.
Ziel der Macromedia Hochschule ist es, in praxisnahen Studiengängen die Medienschaffenden und
Führungskräfte von morgen auszubilden, die mit ihrer Persönlichkeit und Kompetenz die Medien- und
Unternehmenslandschaft der Zukunft prägen werden. Dafür hat die Hochschule rund 80 Professuren eingerichtet und mit Wissenschaftlern und Experten aus Theorie und Praxis besetzt. Auch der wissenschaftliche Mittelbau wird kontinuierlich ausgebaut. Fünfzehn Partnerhochschulen in zwölf Ländern auf allen fünf Kontinenten bieten ein integriertes Curriculum und ermöglichen es den Studierenden der Bachelorstudiengänge,ein vollständig anrechenbares Fachsemester im Ausland zu verbringen. Auch das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) bescheinigt der Macromedia Hochschule im aktuellen Hochschulranking 2014/15 Spitzenleistungen in Bezug auf die internationale Ausrichtung sowie den Praxisbezug von Studium und Lehre.
Die fünf Bachelorstudiengänge Medien- und Kommunikationsdesign, Film und Fernsehen, Journalistik
sowie Medienmanagement und Management mit insgesamt 40 Studienrichtungen gruppieren sich
in drei Schools (Business School, Media School, School of Creative Arts) und decken das gesamte
Spektrum von Medien, Management und Kommunikation ab. Sie schließen nach sieben Semestern inklusive Praxis- und Auslandssemester mit dem international anerkannten Bachelor of Arts (B.A.) ab. Mit Retail Services, International Management, Marketing Management, Design Management, Media
and Communication Management und Media Design werden auch sechs englischsprachige Bachelorprogramme angeboten. Die Graduate School am Campus München und am Campus Berlin hat den Open Media Master im Programm, der in den Tracks Media and Design, Media and Communication
Management sowie Journalism als Vollzeit- und berufsbegleitendes Teilzeitstudium mit dem Abschluss
Master of Arts (M.A.) absolviert werden kann. Working Professionals können den Master auch modular
an der Executive School erwerben. Alle Studiengänge sind durch die Akkreditierungsagentur FIBAA
geprüft und zertifiziert.
Die Hochschule ist seit dem 27. März 2006 staatlich anerkannt durch das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Im November 2011 erhielt die MHMK auch die institutionelle Akkreditierung des Wissenschaftsrats der deutschen Bundesregierung. Seit Mai 2012 ist die Hochschule mit dem Studiengang Film und Fensehen obendrein anerkanntes Mitglied des internationalen Verbands der Filmhochschulen CILECT. Seit April 2013 gehört die MHMK darüber hinaus zu Galileo Global Education, einem internationalen Netzwerk von Privathochschulen mit berufsbezogenen Studiengängen für Mode-, Designund Medienwirtschaft. Bis September 2008 firmierte die MHMK als Macromedia Fachhochschule der Medien (MFM). Sie ist hervorgegangen aus der Macromedia Akademie, einer Spezialistin für medienbezogene Aus- und Weiterbildungen mit mehr als 20.000 Kursabsolventen in 20 Jahren. Die Trägergesellschaft der Hochschule, die Macromedia GmbH, wurde 1993 gegründet.

 

 

 

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Die Initiatoren der Schlaganfall-Früherkennung

 

 

 

 

 

 

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Die Initiatoren der Schlaganfall-Früherkennung

 

Schlaganfall ist behandelbar
Bereits heute ist ein Schlaganfall nach Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen die dritthäufigste Todesursache im Land und zählt zu den häufigsten Ursachen für eine Behinderung und einer damit verbundenen Einschränkung der Lebensqualität. Auf Grund der demografischen Entwicklung wird in den nächsten Jahren eine Zunahme der Erkrankungen erwartet. „Viele Menschen verkennen die Krankheitszeichen und wissen im Notfall nicht, was sie tun sollen. Doch nur wenn die Betroffenen sofort auf eine spezielle Schlaganfallstation (Stroke Unit) kommen, kann schnell mit einer angemessenen Therapie begonnen werden. Das und eine daran anschließende und rechtzeitige Frührehabilitation können schlimme Folgen eines Schlaganfalls wie schwere Behinderungen verhindern“, bekräftigt Prof. Dr. med. Dr. h.c. Stefan Schwab, Direktor der Neurologischen Klinik des Universitätsklinikums Erlangen.
Langjährige Mission: Breite Aufklärung über Schlaganfall
Die Bevölkerung für die Erkrankung „Schlaganfall“ sensibilisieren und helfen, dass Symptome frühzeitig erkannt werden und im Ernstfall richtig gehandelt wird – das ist auch das Anliegen des Mit-Initiators Boehringer Ingelheim. Bereits seit zehn Jahren engagiert sich das Unternehmen für eine umfassende Aufklärung mit unterschiedlichem regionalem und thematischem Fokus. Birgit Härtle, Projektleiterin der Initiative „Bayern gegen den Schlaganfall“ bei Boehringer Ingelheim, betonte: „Ein nachhaltiges Ergebnis ist nur mit der Unterstützung und in enger Zusammenarbeit mit zahlreichen Partnern aus der Medizin wie Fachärzten, aus der Politik wie Schirmherren und der Öffentlichkeit wie Stiftungen möglich. Das gemeinsame Ziel ist es, mit einer umfassenden Aufklärung über die Erkrankung die Anzahl von Schlaganfällen deutlich zu verringern.“ Sie freue es deshalb sehr, dass es in Bayern gelungen sei, ein umfangreiches Programm mit vielen zentralen und lokalen Aktionen auf die Beine zu stellen. Dies sei dem großen Engagement aller Beteiligten zu verdanken, die durch ihren außerordentlichen Einsatz diese Kampagne möglich gemacht haben.
Alle Informationen rund um die Aufklärungskampagne so wie die Termine der Info-Tour sowie weiteren Veranstaltungen stehen unter http://www.bayern-schlaganfall.de zur Verfügung.