München veranstaltet Kulturwochen über ehemalige Jugoslawien, speziell Sarajewo – mit Blick auf heute

In München und Bayern leben viele Menschen mit Wurzeln in diesen Gebieten, mit tiefen wirtschaftlichen und kulturellen Verflechtungen – und viele Münchner verbringen gerne ihren Urlaub in den Gebieten, die lange „Jugoslawien“ ausgemacht haben.
So ist es äusserst verdienstvoll, dass sich das Kulturreferat der Stadt, die Volkshochschule/Stadtbibliothek (Gasteig München GmbH) und das Kulturzentrum im Glockenbachviertel („Glockenbachwerkstatt“, mit Jugendzentrum Kriterion), unterstützt vom Goethe Institut, Bayerische Staatskanzlei, Ausländerbeirat, Allianz Kulturstiftung, traduki, Stadtmuseum mit Filmmuseum, Literaturhandlung, Stiftung Lyrik Kabinett, europe direct und Mitarbeit einer Wiener Kultureinrichtung (dazu später) zusammengetan haben, um bis zum 10. April unter dem Titel

Sta ima? (frei: Was geht da ab? bezüglich) Literatur, Kunst und Kultur

zu veranstalten. So richtig los geht es heute abends mit der grossen Eröffnung in der Black Box </strongGasteig (19 Uhr), der Ausstellungseröffnung von Zoom Sarajevo im Foyer (21 Uhr), aber der eigentliche Start war am 19.3. mit der Eröffnung der Ausstellung
perspectiva in der Galerie der VHS im 2.Stock.
Programm: www.literatur-debatten.org und facebook.com/MSBFestival sowie twitter.com/LitDebFestival
Katalog (Anke Buettner u.a.)