Das sahen die rund 500 Gäste im „Heizwerk“ Freimann: Der „Vater“ stand von Anfang an sichtbar da (Alec Issigonis vom Beginn der 60er Jahre, baugleich der ersten 1959er-Serie aus England/teils aus Hollend, einige in Zypern zusammengebaut) – die „neuen“ waren verhüllt.
In einer mit Tanzkünstlern und einer die Halle überflutenden Licht-Inszenierung –
die seit 2007 für Events dienende Lokalität hat die alten technischen Einrichtungen sichtbar erhalten, aber modern ergänzt – gestalteten Show wurden sie dann entthüllt: das gelbe Modell auf der Hauptbühne, das blaue, rote und schwarze auf der Seitenbühne. Man sah sofort: edelstes Design und edelste Verarbeitung – bei näherer Betrachtung und Einführung auch im Inneren. Preis: ab 17.500 EWuro – aber es wird mehr geboten als beim Vorgänger.
Der Motorsportjournalist Wolfgang Rother moderierte gekonnt, der zuständige Chef und der Produktmanager Hr. Friedmann erläuterten (die Proportionen wie das „kurze kompakte Heck“, die „wie Augen neu produzierten Lampen“, die Revolution im Innern) – gipfelnd in „Man lebt in ihm wie in den eigenen vier Wänden – man fährt nicht einfach von A nach B“. Go Card –
Feeling sei angesagt.
MünchenBlick/ walter.schober@cablemail.de – Fotos und techn. Details mein Kollege
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