Das war auch Silvester
Das war auch Silvester

Das war auch Silvester

1. Der monatlisch am letzten Sonntag im Augustinerkeller stattfindende Kabarettabend von/mit Matuschke ist gerade am Jahresende besonders interessanrt und gut besucht – so auch diesmal. (Leider sind meine Notizen z.Zt. unauffindbar, sodass ich meinen Bericht aufschieben muss.)

2. Am Silvestertag-Nachmittag hat die Hofbräukeller Wirtsfamilie Steinberg wieder mehr als 600 Unterbemittelte und Bedürftige eingeladen (begrüsst durch die Tochter Silia Schrank – die Eltern satnden natürlich lenkend dahinter) und auf ihre Kosten bewirtet. Vor allem Mitglieder ihres Freundeskreises (angeführt diesmal vom Fraktionschef der Rathaus-CSU und OB-Kandidat Josef Schmid, von Carolin Reiber, dem Ehepaar Machatsch..) übernahmen wieder im Dress der Münchner Tafel die Bedienung – denn diese hat wie immer die Organisation mit Einladungen vorgenommen und ein Abschiedspaket überreicht.
So sprach dann auch deren Vorsitzender Claus Hipp (Babynahrung-Fabrikant, IHK-Funktionär und bekannter Hobby-Maler) einen Willkommensgruß – sie betreut ja das ganze Jahr über die, die am Rand der Gesellschaft stehen – und zum 15. Mal (bakanntlich auch zum letzten Mal) Oberbürgermeister Ude ein gut formuliertes Grußwort: DSie Öffentlichkeit nähme immer mehr zur Kenntnis, was Experten immer schon gewußt hätten: Es gibt Armut auch in einer wachsenden Stadt. Bund, Land und Stadt nähmen sich dieses Themas an. „Aber immer grössere Mittel machen machen persönliche Zuwendung und Hilfe nicht überflüssig. Geldzahlung mu8 mit menschlicher Zuwendung verbunden sein, herzlich ankommen.“ Und direkt an die Anwesenden gewendet: „Willkommen – das ist auch Ihre Stadt. Sie sollen sich zuhause fühlen. Heute sind Sie auf Augenhöhe. Was immer Sie sich wünschen, möge in Erfüllung gehen!“

MünchenBlick

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