Neue Lobby im Le Méridien München
Neue Lobby im Le Méridien München

Neue Lobby im Le Méridien München

 

München November 2013

Das Le MÈridien M¸nchen feiert heute Abend mit rund zweihundert geladenen Gästen die Umwandlung der Lobby des Hotels zum Le MÈridien HUB. Das M¸nchner Haus der internationalen Hotelmarke franzˆsischen Ursprungs zählt zu den ersten Le-MÈridien-Hotels weltweit, die das innovative HUB-Konzept umsetzen und damit ihren Eingangsbereich in einen inspirierenden Treffpunkt verwandeln. Performances und die Werk-Pr‰sentation verschiedener Künstler, Galerien und Museen aus München und Nürnberg lassen die Eröffnungsfeier selbst zum eindrücklichen Event geraten – passend zur kunst- und kulturnahen Marke Le MÈridien.

 

www.muenchenfenster.de
Ansprache zur Neugestaltung des Le Méridien München.

Zu den besonderen Highlights des Abends gehˆren die teilweise ¸berdimensionierten Marionetten und Hand-Puppen des Münchner K¸nstlerhaus am Lenbachplatz unter der Leitung von Maya Grassinger sowie die Performance-Gruppe des Kapitael Zwei Kolektiv mit einem „Performance-Crescendo“ unter der Leitung von Regisseur Ersan Mondtag. Einen unmittelbaren Einblick in sein Schaffen gew‰hrt an diesem Abend der Nürnberger K¸nstler Francesco Ferrante, in dem er seiner Kunst freien Lauf l‰sst und nach seinem selbst-kreierten Stil „neosuperpopart“ ein Bild entstehen lässt. Schwarzlicht-Künstler Lukas Fertsch stellt im Münchner Le MÈridien HUB erstmals ein Bild seiner neuesten New-York-Serie aus.

 

www.muenchenfenster.de
Der ansprechend neu gestaltete Aussenbereich des Le Méridien München.

Eigens aus Brüssel angereist für die Eröffnung eines der ersten europäischen Le MÈridien HUB ist Gavin MacLennan, der als Associate Director in der Region Europe, Africa & Middle East (EAME) für die Umsetzung der Markenkonzepte von Le MÈridien verantwortlich zeichnet, wozu auch die preisgekrönte „Arrival Experience“ zählt. Idee und Konzeption hinter Le MÈridien HUB fasst er als „innovative Neuinterpretation der Lobby als sozialen Treffpunkt für kreative Köpfe“ zusammen. Das HUB-Konzept bietet sowohl Hotelgästen als auch Einheimischen eine kreative Atmosphäre, in der zeitgenössische Kunstwerke eine zentrale Rolle spielen. Mitglieder von LM100, einer Gruppe von Kunst- und Kulturschaffenden verschiedenster Generationen und aus interdisziplinären künstlerischen Bereichen, waren maßgebliche Ideenstifter bei der Entwicklung des  HUB-Erlebnisses.

 

www.muenchenfenster.de
Der ansprechend neu gestaltete Barbereich des Le Méridien München.

 

In München regt Le MÈridiens Neudefinition der klassischen Hotelhalle mit räumlicher Weite, kompakten Sitzgruppen nebst langer Gemeinschaftstafel, ¸bergroßem Videokunst-Screen und weiteren innenarchitektonischen Gestaltungselementen zu Zusammenkünften und Austausch an. „Uns lag besonders am Herzen, dass sich der begrünte Innenhof, die unerwartete Oase in der ansonsten so pulsierenden Innenstadt, auch in unserem HUB widerspiegelt. Daher ist das gesamte Farb- und Raumkonzept so gestaltet, dass es offen und gleichzeitig behaglich wirkt und das Grün des Gartens aufgreift“, erklärt Dagmar Zechmann, Generaldirektorin des Le MÈridien München. Gestalterisch umgesetzt hat dies der langjärige Partner Joi Design GmbH aus Hamburg.

 

www.muenchenfenster.de
Der neu gestaltete Innenhof des Le Méridien München lädt zum verweilen ein

Drei Zonen kennzeichnen das HUB-Erlebnis. im Le MÈridien München werden sie wie folgt sicht- und erlebbar:
„Turing Flowers“ heißen die fünf bunten Blumen von Jonathan McCabe, die den Eingang und damit auch die Fassade des Hauses entscheidend prägen, und die erste Zone, das Ankunftserlebnis (Arrival Experience), ausmachen. Der Künstler hat sich bei der Gestaltung seiner Werke von Alan Turings Erkenntnissen inspirieren lassen. Dabei verwendet er Formationsmuster aus der Biologie, die er in Computerkunst umwandelt. Der Gast beschreitet beim Eintreten in das Hotel eine neue, kunstvolle und kreative Welt, die die Außenwelt förmlich vergessen lässt.

 

 

www.muenchenfenster.de
Freundlich und ansprechend das neu gestaltete Le Méridien München

Maßgeblich trägt dazu auch die zweite Zone bei, die Interaktionszone, im Le MÈridien M¸nchen mit zahlreichen, unterschiedlichen Sitzvarianten gestaltet: Der Communal Table, eine große Sitztafel, an der bis zu zwölf Personen Platz haben, bietet Raum zum Beisammensein und – mit der großen Videokunst-Installation dahinter zur Inspiration. Große Sitzgruppen im gesamten öffentlichen Bereich lassen diesen nicht nur offen und gleichzeitig einladend und behaglich wirken, sondern fördern auch die Interaktion miteinander. Außerdem lässt sich die Liebe Le MÈridiens zur gehobenen Kaffeekultur, die sich in einer weltweiten Partnerschaft mit Illy CaffË manifestiert, an Kaffeehaus-ähnlichen Sitzgruppen und dem Illy-Coffeecounter mit saisonalen Kaffeespezialitäten erleben.

Die dritte Zone bildet die Longitude 11 Bar, welche sich durch ein raffiniertes Schrankkonzept hinter der Bartheke von zwei verschiedenen Seiten zeigen kann: Während sie sich tagsüber als eine gemüliche Bar im Kaffeehaus-Stil präsentiert, lässt sie sich Nachts in eine Lounge-ähnliche Wein- und Cocktailbar umwandeln.

Der Le MÈridien HUB tritt weltweit in die Fußtapfen einer umfangreicheren Strategie für Lobbys und öffentliche Bereiche in Starwood-Hotels. Vor mehr als 13 Jahren, als Starwood die Marke W begründete, wurden die Lobbys erstmals zu „Wohnzimmern“. Bald darauf  brachte Sheraton mit dem Link@Sheraton Menschen zusammen. Vor kurzem hat auch die Marke Aloft Lobbys entwickelt, die die Menschen durch offene Grundrisse und modulare, flexible Sitzgelegenheiten aus ihren Zimmern lockt.

 

www.muenchenfenster.de
Gäste des Le Méridien München

 

 

Le MÈridien München
Das Le MÈridien München liegt mitten in der Stadt und direkt gegen¸ber des Hauptbahnhofs und spiegelt die Pracht der Stadt ebenso wider wie die junge Medien-, Kunst- und Hightech-Szene. Das Hotel zählt 381 Zimmer und Suiten. Im Restaurant Le Potager wird die kreative internationale Küche gepflegt – im Sommer auch im begr¸nten Innenhof, einer Oase der Ruhe und Entspannung im Herzen der Stadt. Ein direkter Zugang vom Le Potager führt in den Nebenraum La Table Gourmand, wo das Mobiliar eine brillante Verbindung europaischer und asiatischer Stilelemente eingeht und somit einen idealen Rahmen für exklusive Lunch- oder Dinner-Veranstaltungen mit bis zu zwölf Gästen bietet. In neun eleganten Tagungsr‰umen samt High-Speed-Internetanschluss haben Tagungen und Bankette für bis zu 250 Personen Platz. Im 750 Quadratmeter großen Spa stehen ein beheizter Innenpool, Whirlpool, Sauna, Dampfbad, Solarium, ein umfangreiches Beauty- und Massage-Angebot sowie ein Fitnessraum zur Verf¸gung. Dank des eigens für Le MÈridien entwickelten Kulturprogramms „Unlock Art“ erhalten die Gäste mit ihrer Zimmerkarte Zugang zum Museum Villa Stuck in München† – und damit zu Kunst des 19. bis 21. Jahrhunderts.

 

www.muenchenfenster.de
Gäste des Le Méridien München

Le MÈridien Hotels & Resorts
Le MÈridien hat sich der Kunst und Kreativität verschrieben: Seit der ‹bernahme durch Starwood Ende 2005 wurde die Marke mit franzˆsischem Ursprung komplett neu positioniert – mit Portfoliobereinigung, einer innovativen Markenstrategie und Servicetrainings für die Mitarbeiter. Mit einem Portfolio von über 80 Hotels in Europa, Afrika, dem Nahen Osten und im asiatisch-pazifischen Raum ergänzt Le MÈridien die ¸berwiegende Präsenz von Starwood Hotels & Resorts in Nordamerika. Die Expansionspläne für die kommenden fünf Jahre konzentrieren sich hauptsächlich auf die Vereinigten Staaten, Lateinamerika und den asiatisch-pazifischen Raum, unter anderem in Indien, Thailand und China. Unlängst eröffnet haben neue Hotels auf Bali, in Atlanta, Dallas, Istanbul, Oran (Algerien), Arlington (Virginia, USA) und Coimbatore (Indien). Weitere Neueröffnungen erfolgen in den nächsten zwölf Monaten in Chicago, Zhengzhou (China), Mahabaleshwar (Indien), Ho Chi Minh City (Vietnam), Kairo (ƒgypten), Qingdao (China), Dhaka (Bangladesch), Tampa (Florida, USA) und Columbus (Ohio, USA). Weitere Informationen unter www.lemeridien.com oder www.facebook.com/lemeridien. Folgen Sie @lemeridienhotels auf Instagram.

 

 

www.muenchenfenster.de
Gäste des Le Méridien München

 

 

 

Historie

 

Im Oktober 1999 wird das Hotel „Metropol“, das ehemals an diesem Platz direkt am Hauptbahnhof stand, abgerissen. Am 15. Februar 2002 eröffnet hier das Le Méridien München.

 

Mitten im Herzen der Stadt gelegen, bietet das Le Méridien München die perfekte Verbindung von Komfort und Eleganz. Die gepflegte Atmosphäre und der aufmerksame Fünf-Sterne-Service machen das Hotel zum idealen Ausgangspunkt für die Erkundung der weltoffenen, charmanten Bayernmetropole mit ihren vielen
Sehenswürdigkeiten. Die eleganten, großzügig geschnittenen
Zimmer überzeugen durch ihre moderne Ausstattung, und
nach einem ereignisreichen Tag in der Stadt bietet der
luxuriöse Spa-Bereich mit Schwimmbad, Sauna und modernem
Fitnessraum den passenden Rahmen für Entspannung und
Belebung. Das Restaurant le potager mit seiner kreativen, internationalen Küche, die Bar Longitude 11, der umfangreiche Konferenz- und Tagungsbereich sowie der begrünte Innenhof sorgen dafür, dass kein Wunsch offen bleibt.

Entfernungen:        Innenstadt 500 m
Hauptbahnhof 50 m
Messe 7 km, in 25 Minuten erreichbar
Flughafen 35 km, in ca. 40 Minuten erreichbar

Zimmer:    381 Zimmer und Suiten

Die großzügig geschnittenen, elegant möblierten Gästezimmer   verfügen über Plasma-Fernseher, eine Bose Stereoanlage, High-        Speed Internetzugang und Kabel- bzw. Satelliten-TV. Außerdem   haben die Gäste direkten Zugriff auf ihr persönliches Filmprogramm.
Große Schreibtische und mehrere Direktwahltelefone sorgen auch   auf Reisen für eine solide Geschäftsbasis, während komfortable    Sitzbereiche mit Refreshment Centre zum Verweilen einladen. Die großen Bäder sind mit Marmor ausgekleidet und haben eine  separate Massagedusche.

Schreibe einen Kommentar