Mehr Passagiere und Komfort für den Münchner Flughafen
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München September 2013

 

 

 

 

 

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Richtkranz zum Richtfest 2013 des Sateltenterminals auf dem Flughafen München

Flughafen München und Lufthansa feierten heute  Richtfest für den Satelliten des Terminal 2
Über 800 geladene Gäste feierten heute auf dem Münchner Flughafen das Richtfest für den neuen Terminalsatelliten, mit dem das von der Flughafen München GmbH {FMG} und der Deutschen Lufthansa AG gemeinsam betriebene Terminal 2 erweitert wird. Das neue Passagiergebäude ist eine wesentliche Voraussetzung, um die herausragende Entwicklung des im Jahr 2003 eröffneten Terminal 2 am Münchner Flughafen fortzusetzen.
Als erster Flughafen in Deutschland erhält München ein sogenanntes Midfield-Terminal, also ein Passagiergebäude, das sich gewissermaßen in Insellage mitten auf dem Vorfeld befindet. Da die Flugzeuge hier an beiden Seiten des Gebäudes abgestellt werden können, bietet der Satellit insgesamt 27 Flugzeugen eine Abstellposition. Die Passagierkapazität steigt durch das neue Abfertigungsgebäude um elf Millionen und kann, wie Flughafenchef Dr. Michael Kerkloh in seinem Grußwort betonte, in einer zweiten Baustufe nochmals erweitert werden: „Diese Option ist in dem Satelliten bereits angelegt. Die Passagierkapazität würde damit auf 17 Millionen erweitert. Angesichts dieser Größenordnung kann man die Bedeutung des Satelliten für die weitere Entwicklung unseres Flughafens gar nicht hoch genug einschätzen“, erklärte der Vorsitzende der FMG-Geschäftsführung.

 

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Michael Kerkloh, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen München GmbH

Thomas Klühr, Mitglied des Lufthansa Passagevorstandes, Finanzen & Hub München, hob in seinem Grußwort die hohen Qualitäts-und Servicestandards des neuen Bauwerks hervor: „Unseren Gästen wird künftig durch das Gesamtangebot Terminal 2 plus Satellit ein hervorragendes Reiseerlebnis geboten. Das neue Gebäude ist state of the art -hochmodern und auf dem neuesten Stand der Technik. Um es mit einem Satz zu sagen: Das Terminal 2 und der Satellit werden künftig das bayerische Drehkreuz in eine neue Dimension führen.“

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Thomas Klühr, Mitglied des Lufthansa Passagevorstandes, Finanzen & Hub München

Die Kapazitätserweiterung wurde notwendig, weil das für 25 Millionen Passagiere ausgelegte Terminal 2 mittlerweile bereits an seine Grenzen stößt. Das neue Satellitengebäude entsteht auf der Gepäcksortierhalle auf dem östlichen Vorfeld des Flughafens als funktionaler Bestandteil des Terminal 2. Der gut 600 Meter lange Pier verfügt über 52 Abfluggates. Der Satellit ist kein eigenständiges Terminal, weil er über keine landseitige Anbindung verfügt. Fluggäste, die in München über das neue Gebäude abfliegen oder ankommen, nutzen die Check-in-Einrichtungen und die Gepäckausgabebänder im Terminal 2.. Die Verbindung zwischen beiden Gebäuden erfolgt über ein unterirdisches Personentransportsystem -eine Art U-Bahn in einem bereits bestehenden 400 Meter langen Tunnel unter dem Vorfeld.
Das neue Satellitengebäude bietet auf einer Fläche von über 125.000 Quadratmetern alle wichtigen Serviceeinrichtungen. Darunter sind zwei Lufthansa Service Center mit insgesamt 24 Transferschaltern sowie insgesamt 42 PasskontrollsteIlen für die Ein­und Ausreise. Mit fünf Lufthansa Lounges im Satelliten wird auch das Lounge Angebot im gesamten Bereich des Terminal 2 verdoppelt. Im Zentrum des Satelliten befinden sich auf beiden Passagierebenen attraktive „Marktplätze“, die den bereits bestehenden Vorfeldtower umschließen. Auf einer Fläche von mehr als 9.000 Quadratmetern finden Fluggäste hier ein breites Angebot an Geschäften und Restaurants. Der Satellit wird nach den Grundsätzen des nachhaltigen Bauens erstellt. Dadurch verbessert sich die C02-Bilanz gegenüber den beiden bestehenden Terminals um 40 Prozent.
Die Bauarbeiten für den Satelliten liegen im Zeitplan: Derzeit entsteht die Fassade des Gebäudes. Der Innenausbau und die technische Ausrüstung haben bereits begonnen. Mittlerweile wurden auch schon sieben Anschlussbauwerke für die neuen Fluggastbrücken installiert. Die bauliche Fertigstellung des Terminal 2 Satelliten soll im Jahr 2015 erfolgen.
Die Investitionskosten für das Gebäude in Höhe von rund 650 Millionen Euro werden
wie beim Terminal 2 im Verhältnis von 60 zu 40 zwischen FMG und Lufthansa
aufgeteilt. Verantwortlicher Generalplaner für das Satellitengebäude ist das Münchner
Architekturbüro Koch + Partner, das bereits beim Terminal 2 die Federführung hatte.
Deutsche Lufthansa AG Flughafen München GmbH Kommunikation Lufthansa Passage Presse Süddeutschland

 

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Ansprache in Vertretung von Staatsminister Söder

 

 

 

 

 

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Feier zum Richtfest 2013 des Satelitenterminals

 

 

 

 

 

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Ansprache von Oberbügermeister Ude als Vertreter der Stadt München

 

 

 

 

 

 

 

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Rede zum Richtfest des Satelitenterminals von Herr Dipl.-Ing. Architekt Norbert Koch

 

 

Der Höhepunkt des Richtfestes

 

http://www.youtube.com/watch?v=F4EfVExUSWc

 

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Der Richtspruch wird vorgelesen

 

 

 

 

 

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Bei einer kurzen Regenpause warten auf den Richtspruch

 

 

 

 

 

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Bei einer kurzen Regenpause warten auf den Richtspruch

 

 

 

 

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Links Architekt und Flughafenchef

 

 

 

 

 

 

 

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Die chicen Damen der Lufthansa

 

 

 

 

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Richtfest 2013 zum Sateltenterminal des Münchner Flughafens

 

 

 

 

 

 

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Die zünftige Blechblosn darf auch nicht fehlen

 

 

 

 

 

 

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Bald fertig das Satelitenterminal im Hintergrund

 

 

 

 

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Bald fertig das Satelitenterminal im Hintergrund

 

 

 

 

 

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Sie realisieren den Bau mit ihren Händen

 

 

 

 

 

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Eindrücke zum Richtfest 2013 des Sateltenterminals

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Eindrücke zum Richtfest 2013 des Sateltenterminals

 

 

 

 

 

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Eindrücke zum Richtfest 2013 des Sateltenterminals

 

 

 

 

 

 

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Eindrücke zum Richtfest 2013 des Sateltenterminals

 

 

 

 

 

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Eindrücke zum Richtfest 2013 des Sateltenterminals

 

 

 

 

 

 

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Eindrücke zum Richtfest 2013 des Sateltenterminals

 

 

 

 

 

 

 

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Eindrücke zum Richtfest 2013 des Sateltenterminals

 

 

 

 

 

 

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Eindrücke zum Richtfest 2013 des Sateltenterminals

 

 

 

 

 

 

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Eindrücke zum Richtfest 2013 des Sateltenterminals

 

 

 

 

 

 

 

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Dieter Reiter

 

 

 

 

 

 

 

 

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Eindrücke zum Richtfest 2013 des Sateltenterminals

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Eindrücke zum Richtfest 2013 des Sateltenterminals

 

 

 

 

 

 

 

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Eindrücke zum Richtfest 2013 des Sateltenterminals

 

 

 

 

 

 

 

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Eindrücke zum Richtfest 2013 des Sateltenterminals

 

 

 

 

 

 

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Die fleissigen Helfer

 

 

 

 

 

 

 

 

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Eindrücke zum Richtfest 2013 des Sateltenterminals

 

 

 

 

 

 

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Eindrücke zum Richtfest 2013 des Sateltenterminals

 

 

 

 

 

 

 

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Eindrücke zum Richtfest 2013 des Sateltenterminals

 

 

 

Interessante s zum neuen Satelltenterminal

 

Zusammen haben Terminal 2 und Satellit eine jährliche Beförderungskapazität von 36 Millionen Passagieren; dies entspricht fast der dreifachen Einwohnerzahl Bayerns. Beide Abfertigungsgebäude werden vom Flughafen München und Lufthansa gemeinsam betrieben.
Im Jahresdurchschnitt 2012 beförderte Lufthansa in München pro Tag rund
75.000 Passagiere, und damit täglich mehr Personen als in der Münchner Allianz-Arena Platz finden.
Mit einer Länge von 605 Metern ist der Satellit gut 16 Mal so lang, wie die Münchner Frauenkirche hoch.
Insgesamt ergibt sich eine Gebäudelänge von 1.585 Metern -dies entspricht mehr als 21 aneinandergereihten Flugzeugen vom Typ Airbus A380.
Terminal 2 und Satellit werden gemeinsam 51 Flugzeug-Parkpositionen direkt an einem der beiden Gebäude bieten, bei einer Gesamtzahl von 164 Gates. Die Positionen direkt am Gebäude werden sich damit mehr als verdoppeln.
Mit dem Satelliten wird die Nutzfläche des Terminal 2 um gut 50 Prozent erweitert. Insgesamt steht den Passagieren in diesem Bereich dann eine Fläche von knapp 53 Fußballfeldern zur Verfügung.
Durch diverse neue Lounges wird sich der Komfort für die Kunden zusätzlich erhöhen: Die Lounge-Fläche der Lufthansa in München verdoppelt sich mit Eröffnung des Satelliten. Insgesamt wird den Lounge-Gästen künftig eine Fläche äquivalent zu 35 Tennisplätzen mit vielen Annehmlichkeiten geboten.

 

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Das neue Satelitentermial 2013 zu seinem Richtfest