Uhrenmesse – eine Ergänzung
Uhrenmesse – eine Ergänzung

Uhrenmesse – eine Ergänzung

Heute ging neben der Geniesser-Messe in der Kulturhalle Zenith – mein erster Bericht wird noch detailreich und anhand von Stichproben ausgeführt werden –
auch die Uhrenmesse im Bayerischen Hof zu Ende (siehe des Bericht meines Kollegen).
Da eine der europäischen Herstellerfirmen seit einem Jahr in Münchens Maximilianstrasse ihr einziges Schaufenster auf deutschem Boden hat, eine Boutique mit Club-Charakter (dh regelmässigen Treffen der Fans in einem speziellen VIP-Raum), sei sie als Stichprobe herausgegriffen:
Officine PANERAI, Laboratorio di Idee.

Die Firma ist 1860 in Florenz, also Italien, als Uhrmachergeschäft und -schule gegründet worden und hat eine Geschichte als Lieferant der italienischen Marine, was zur Exklusivität, ja Geheimhaltung verpflichtete. Präzision und Lesbarkeit unter schwierigesten Lichtbedingungen waren die Markenzeichen und sind es geblieben.
Mit der Übernahme durch die Richemont Gruppe 1997 wurde der Schritt auf den offenen und internationalen Markt vollzogen und zur Entwicklung und Produktion in Neuchatel/Schweiz. So verbinden sich Design und Tradition Italiens mit Schweizer Uhrmacherkunst – zu einer Reihe innovativer Exzellenz: Innerhalb von 10 Jahren wurden Materialien entwickelt, in innovativen Verarbeitungstechniken – inklusive Steigerung bisheriger Stärken – zu 12 ausgereiften Eigenentwicklungen , die sie
Kaliber nennen – wer schafft das schon!
„Luminor ….“,“Radiomir…“ sind die klassisch zeitlosen „Werke“ präzisester mechanischer Zeitmessung,
technisch perfekt, robust, zuverlässig, unbeeinflussbar von Magnetfeldern – in schlichtem, eindeutig lesbarem Design – wie die eigenen Boutiquen weltweit.

Ein gebundenes Büchlein von 157 Seiten zeigt die „Historische Kollektion“ – ein Design-Meisterwerk in Schwarz.
www.panerai.com oder/und Maximilianstrasse 31

walter.schober@cablemail.de