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Künstler aus Leipzig stellen sich in München vor
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Künstler aus Leipzig stellen sich in München vor

München 18.Mai 2012

Die Galerie Filser und Gräf stellt in München Arbeiten von 24 Studenten und Absolventen der Burg Gibichenstein Kunsthochschule Halle  und der Hochschule fuer Grafik und Baukunst Leipzig in München in der White-Box aus.

( Kunstpark Ost )

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Künstlerin Hyoun-Jung Sung

Um Akademiestudenten und Absolventen eine professionelle Ausstellungsplattform zu bieten,
präsentiert Filser & Gräf vom 10. bis 27. Mai 2012, in der whiteBOX eine Auswahl
künstlerischer Positionen, von Malerei und Skulptur über Fotografie, bis hin zu Video und
Installation.

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Künstler Sebastian Herzau .the great below XXVII ÖL auf Leinwand

Die Ausstellung SonderfART gibt einen Einblick in das derzeitige Kunstschaffen an zwei
Kunsthochschulen, die eine große nationale sowie internationale Reputation genießen.
Ausgewählt wurden die Künstler aus Klassen von u. a. Prof. Astrid Klein, Prof. Mechthild
Lobisch, Prof. Ingo Meller, Prof. Martin Neubert, Prof. Ute Pleuger, Prof. Antje Scharfe, Prof.
Günther Selichar und Prof. Alba D´Urbano. Sowohl in Leipzig, als auch in der vierzig Kilometer
entfernten Kunsthochschule Halle (Burg Giebichenstein), steht die Tradition einer
kunsthandwerklich fundierten Ausbildung für die Neuformulierung neuer, zeitgenössisch
relevanter Positionen.
SonderfART unterstützt so einen Dialog zwischen Künstlern/innen, sowie verschiedenen
Kunsthochschulen und Akademien in Deutschland. Aus einer Vielfalt von Positionen einer
jungen Generation gelingt eine qualitativ hohe Präsentation künstlerischer Artikulationen, die
dem kuratorischen Konzept der Ausstellung standhält.

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Künstler Christoph Bartsch

Künstler:
Leipzig:
Christoph Bartsch; Prof. Christin Lahr und Anja Kempe: Maike Denker; Prof. Astrid Klein:
Nils Franke, Claudia Annette Maier; Prof. Sighard Gille: Thomas Geyer; Prof. Ingo Meller:
Jens Langer; Prof. Alba D´Urbano: Franziska Meinert, Nadine Neuhäuser; Prof. Tina Bara:
Paula Muhr; Prof. Günther Selichar: Thomas Taube; Prof. Ingo Meller, Prof. Joachim Blank:

Halle:
Prof. Antje Scharfe und Martin Neubert: Lidia Beleninova; Prof. Christine Triebsch: Andrea
Flemming, Wilhelm Frederking, Anna Herrgott, Franziska Peter, Stephan Zinke; Prof. Ute
Pleuger: Sebastian Herzau, Nina Hannah Kornatz, Anja Warzecha; Prof. Ulrich Reimkasten:
Rosa Maria Hille, Prof. Daniel Kurger: Hyoun-Jung Sung; Prof. Bernd Göbel: Jan Thomas,
Prof. Martin Neubert: Hannes Uhlenhaut

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Sehr phantasievolle Plastiken aus Keramik

Eine Vielfalt an Positionen
Nina Hannah Kornatz formuliert in ihrer figürlichen Malerei eine Wirklichkeitskonstruktion, die
sich nicht aus dem Elfenbeinturm heraus artikuliert, sondern aus einer Realitätsverankerung
neue Perspektiven eröffnet. Rahmenbedingungen künstlerischer Praxis, Selbstfindung und
Hinterfragung traditioneller Bildformate geben die Impulse für die Bildinstallation von Wilhelm
Frederking, die atmosphärischen Bildsetzungen von Thomas Geyer, die Menschenbilder von
Sebastian Herzau, die vielschichtigen Überlagerungen der Malerei von Rosa Maria Hille und
die malerischen Collagen von Anja Warzecha. Danny Wagner lotet Grenzbereiche des
Mediums Zeichnung als Gratwanderung zum Objekt aus, Stephan Zinke umreißt mit dem
Kohlestift mögliche Geschichten, während Paula Muhr und Anna Herrgott die Konstruktion
von Identität in der Fotografie untersuchen.
Themen der eigenen Biografie und kunsthistorische Anleihen formulieren die Künstler dabei
zeitgenössisch. Der historische Rückgriff ist auch Strategie bei den Holzskulpturen von Jan
Thomas zwischen mittelalterlichem Bildprogramm und Alien-Design, die Transformation von
Vergangenem in Gegenwärtigem in den Bildern von Franziska Peter, die Erforschung der
Gegenwartstauglichkeit gutbürgerlicher Kleinplastik von Hannes Uhlenhaut und den
Zeitsprüngen in der Malerei von Nils Franke. Der modellhafte Charakter von Bildfindungen
spielt eine zentrale Rolle für Franziska Meinert, während die „Monster Kuh“ von Hyoun-Jung
Sung mit poppiger Farbanmutung lockt und erst bei genauerer Betrachtung ihren
ambivalenten Charakter offenbart. Die Beziehung von Mensch, Natur und Raum ist für die
installativen Setzungen von Christoph Bartsch ebenso zentral wie für die Arbeiten von
Andrea Flemming. Die Offenheit gegenüber dem Betrachter ist Anliegen der Skulpturen von
Claudia Annette Maier. Die Videoinstallation von Nadine Neuhäuser geht noch einen Schritt
weiter und koppelt die Lust am Voyeurismus mit einer fast analytischen Untersuchung von
Ausdrücken des Phänomens Angst. Bei Thomas Taube wird der Betrachter zum Auslöser für
einen Mechanismus, der tausende von Rosenkränzen zu Boden fallen lässt und Schnittstellen
zwischen Sakralem und Profanem thematisiert. Die Kommerzialisierung aller Lebensbereiche
und die Verfügbarkeit der Dinge geben auch die Motive für die Objekte von Maike Denker, die
grafischen Arbeiten von Lidia Beleninova sowie die Bilderobjekte von Jens Langer. Hierbei
werden auch die Warenästhetik der Kunst und die exzessive Übersättigung mit Bildern
thematisiert.

Diese Ausstellung ist noch bis zum 27.  Mai 2012 in der Whitebox Kunstpark Ost München zu sehen.

 

 

 

 

 

 

 

68 Kommentare

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