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Für Teppichfreunde: Carpet Diem am 11.10. im Museum der 5 Kontinente
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Für Teppichfreunde: Carpet Diem am 11.10. im Museum der 5 Kontinente

Antike Teppiche aus den Oasen Ost-Turkestans
Markus Voigt, London

Im Westen der Taklamakan-Wüste, im Tarim Becken, waren in den Städten Kashgar, Yarkand und Khotan uigurische Teppichknüpfer*innen beheimatet, die außergewöhnliche Stücke herstellten. Deren wichtigste Gestaltungsmerkmale werden vorgestellt und verschiedene Theorien über Nutzung und Gebrauch diskutiert. Bei aller gemeinsamen Formensprache fallen lokale Eigenheiten auf, Unterschiede lassen sich in der Strukturanalyse herausarbeiten. Deutsche Autor*innen von Bidder bis König haben sich auf diesem Gebiet besonders hervorgetan.

Welche Beziehungen bestehen zu antiken chinesischen und tibetischen Stücken und zu weiter westlich gefertigten Knüpfarbeiten? Manche Teppiche sind eindeutig für muslimischen Gebrauch, andere werden buddhistischer Tradition zugeschrieben. Ist das ein Widerspruch?

Markus Voigt beschäftigt sich seit 30 Jahren mit antiken Textilien und verfügt über internationale Ausstellungserfahrung
Er ist ja im Raum München kein Unbekannter, da er lange zuest in der Nähe von Dachau gewohnt hat und von dort tätig war, dann in Niederbayern ein altes Pfarrhaus erworben und iumgebaut hat – bevor er nach Londeon zog.
Er hielt unter anderem Vorträge bei der ICOC (International Conference on Oriental Carpets), ACOR (American Conference on Oriental Rugs) und der SOAS London (School of Oriental and African Studies), in Museen und bei Sammler*innenverbänden. Zudem ist er als Redakteur beim HALI magazine tätig.

DATUM
11. Oktober 2020 ——————– KOSTENBEITRAG 10 Euro
16 Uhr (mit anschließendem Show and Tell)

Wegen der augenblicklichen Situation geschieht die Terminierung der Veranstaltung unter Vorbehalt und mit beschränkter Teilnehmerzahl – deswegen unbedingt anmelden (bis 8.10., 12 Uhr)! Dies wird nach der Reihenfolge ihres Eintreffens berücksichtigt.
Vor der Veranstaltung besteht für alle Teilnehmer*innen Registrierungspflicht. Während der Veranstaltung wird gefilmt. Einlass: Eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn

MünchenBlick/ Walter Schober