Spätsommer bringt Führungswechsel in der bayerischen und auch Münchner Polizei – und auch im Umfeld
Spätsommer bringt Führungswechsel in der bayerischen und auch Münchner Polizei – und auch im Umfeld

Spätsommer bringt Führungswechsel in der bayerischen und auch Münchner Polizei – und auch im Umfeld

Eine Pensionierung in den Chefetagen löst oft konsequenterweise eine Kettenreaktion aus, so auch hier:: Der Präsident des Bayerischen Landeskriminalamtes darf sich in den Ruhestand verabschieden – der Inspekteur der Bayerischen Polizei im Innenministerium folgt nach – ihm folgt wiederum der Münchner Vizepräsident zurück ins ihm vertraute Ministerium – und die etwas jüngere Generation darf nachfolgen nach München (da er sich als Chef in einer größeren Stadt Frankens bewährt hat)..
Ein paar Tage vorher gab es einen Wechsel sowohl in der Präsidentschaft der Bayerischen Bereitschaftspolizei als auch in der deren fast so hohen Ebene,
zudem einen Wechsel in der Polizeiseelsorge im evangelischen Teil, nachdem die Gesamt-Polizeiseelsorge im Sommer ihr 100-Jahre-Jubiläum feiern durfte (alle Feiern natürlich mit coronabedingten Einschränkungen).

Inzwischen ist auch bekannt geworden, daß auch der Präsident der Münchner Polizei sich in den wohlverdienten Ruhestand verabschieden darf, sein Nachfolger schon bekannt ist – sich so zwei weitere wesentliche Veränderungen zum Ende Oktober ergeben werden.

Aber sehr wohl soll angemerkt werden, daß nicht nur in München (wo bei der Bereitschaftspolizei in der Rosenheimer Strasse der bestgeeignetste interne Raum zur Verfügung steht) auf „Arbeitsebene“ die würdige Begrüßung der Neuen infolge der halbjährlichen Dienstzuteilungen erfolgt ist.

(Ausführungen folgen)

MünchenBlick/ Walter Schober

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