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Arbeit der Caritas in Corona-Zeit
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Arbeit der Caritas in Corona-Zeit

Der Caritasverband ist ein eingetragener Verein, gegründet ab 1897 von Christen aus dem Grundauftrag jedes Christen heraus, nach Wegen zur Verwirklichung des Gebotes der Nächstenliebe zu suchen. Er ist in seiner Struktur der Struktur der Kirche in Diözesen angepaßt und steht unter dem Schutz der jeweiligen Diözese, ist aber nicht die Kirche selbst. Diese kann sich nicht auf die Arbeit des Vereins berufen, etwa als Deckmantel für Untätigkeiten, Versäumnisse und Fehlverhalten ihrerseits gegenüber allen Schichten der Gesamtgesellschaft.
Der für München und Oberbayern zuständige Verein engagiert sich nämlich mit seinen rund 30.000 Mitarbeitern/innen und Ehrenamtlich-Engagierten tagein tagaus vorbildlich für die Unterbemittelten und In-Not-Geratenen (gesundheitlich, altersbedingt, sozial, weltpolitisch…),
als Anwalt und Partner Benachteiligter und Zu-kurz-Gekommener
und hält so die soziale Infrastruktur in diesem Bereich am Laufen.

Daß für diese Arbeit die jetzige ausserordentlich problematische und dynamische Situatioen große Auswirkungwn hat, versteht sich von selbst –
setzt sie systemrelevant doch in weiten Bereichen
(6 Pflegeheime, 25 Altenheime, ambulante Pflege, Behindertenhilfe, Kinder- und Jugendhilfe, teils in der Sozialberatung – ob in speziellen oder im Grunddienst der Allgemeinen SB) soziale Nähe, ja körperliche Kontakte voraus.
Was von allen an Pragmatismus, Flexibilität und Verlässlichkeit verlangt wird, gilt auch für die sozialen Dienste (Krankenhäuser, medizinische Versorgung, Daseinsvorsorge auch durch die Sozialverbände, notwendige Mobilität) –
darf aber einerseits ihre Arbeit nicht ausschalten,
verlangt aber andererseits auch diegesamtgesellschaftliche Verantwortung und Zuständigekeit für die, die diese Dienste leisten.

Konkret müssen sie zuallererst mit den nötigen Schutzgütern versorgt werden, prioritär getestet werden – da gibt es Klagen. Bürokratische Regelungen müssen angepasst werden – raschest, systembedingte Ausfälle an Einnahmen (Schließung von Einrichtungen mit Aufnahmesperren) ausgeglichen werden, Mehrarbeit muß honoriert werden.
Die Sprecher der Caritas bei der Presekonferenz, die am selben Tag wie die der Bayerischen Staatsregierung stattfand, hoben dankend die Grundintention derselben in der akuten Situation hervor und den Anteil des für diesen Bereich zuständigen Bezirks Oberbayern, konnten aber nicht verschweigen, daß es in der bürokratischen Umsetzung „erodiert, es relativiert und ausgehöhlt wird“ (spezielle Verweise auf Themen wie die angestrebte Kurzarbeit in einzelnen sozialpsychiatrischen Diensten – ein NoGo für die Carits,; Fragen der Altersteilzeit, Rentner und Nicht-EU-Bürger – viele würden sich durchaus in der jetzigen Situation engagieren).
Das große Engagement aller in den Diensten Tätigen wurde mit großem Dank hervorgehoben.

Konkret zu den einzelnen Bereichen wurde gsagt, daß auf den notwendigen körperlichen Abstand geachtet wird, wo es möglich ist, daß umgebaut (dabei sogar ausgebaut) wird, wo es möglich ist – hin zu Online- und Telefondiensten;
daß im Personal umgeschichtet wird (aus z.Zt. geschlossenen oder weniger ausgelasteten Bereichen: wenn die persönliche Kompetenz die nun andere spezielle Aufgabe erfüllen kann, ansonsten zu Hilfsdiensten; in Pflege- und Altenheimen fällt ja z.Zt. die Leistung Angehöriger aus: Der Betreuungsaufwand steigt dadurch).
Die Lebensmittel-Tafeln und -Iische mussten geschlossen werden, was aber durch Lebensmittelgutscheine und wenn nötig direkte Haus-Belieferung kompensiert wird und durch den nun zweiten Foodtruck in MünchenWas ist mit den neu sich ergebenden persönlichen und familiären Krisen? Die Nachfrage in der Erziehungsberatung nimmt erheblich zu.
Was ist mit der Rückkehr geheilter Senioren in die Heime, die ja „ihr Zuhause“ sind?

MünchenBlick/ Walter Schober

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