Aktiver Wohnungsbau in München – 2 jüngste Beispiele
Aktiver Wohnungsbau in München – 2 jüngste Beispiele

Aktiver Wohnungsbau in München – 2 jüngste Beispiele

Die Rathausrundschau konnte in der letzten Zeit über einige einschlägige Stadtratsbeschlüsse und über öffentliche Präsentationen von Bauplänen berichten.
Darüber hinaus tat sich letzte Woche Handfestes: eine offizielle Eröffnung im Prinz Eugen Park (und da wird in allernächster Zeit noch einiges, und zwar noch Größeres, folgen) und eine Grundsteinlegung in der sogenannten „Sendlinger Wüste“.

1. Die staatliche Wohnungsbaugesellschaft Stadibau eröffnet 56 Wohnungen für Staatsbedienstete in Anwesenheit von Staatsminister Dr Hans Reichhart
(Grundsteinlegung Oktober 2017, Aufwand 16 Mill Euro, la Ossa-Architekten in 3 verschiedenen Bauteilen:7-, 5-geschossig plus 8 x 3-geschossige Reihenhäuser/teils in Holz- bzw. Ziegelbauweise)
unter kirchlicher Segnung (da es ums „Lebensglück von Menschen“ gehe, aber „nicht alles in menschlichen Händen“ liege: Der Gläubige sehe dahinter und empfange so manches als Gabe Gottes).

Wie bereits berichtet, ist das ehemalige Kasernengelände in der Cosimastrasse Oberföhring dabei, zu einem Wohngelände (ca 1.400 Wohnungen durch verschiedenste Bauherren – staatliche, städtische, genossenschaftliche und private) unmter verschiedenen Bedingunbgen (man sagt „gemischt“, u.a. auch „gemeinnützig“) und nach „neuen Überlegungen“ (günstiger, in ökologische Bauweise/Holzbauweise und Baurechtvereinfachung)
für mehr als 4.000 Menschen zu werden. Nur gemeinsam könne man „für ausreichenden, bezahlbaren und und ansprechenden Wohnraum sorgen“.
Im rückwärtigen Teil des Geländes wohnen bereits glückliche Bezieher – nun sind vor kurzem weitere dazugekommen.
Die 1974 gegründete Stadibau, von Hr. Knopper geleitet, bewirtschaftet rund 7.800 Wohnungen für Staatsbedienstete in Ober-, Niederbayern, Schwaben und Oberpfalz. Bis 2020 sollen mehr als 1.000 Wohnungen dazukommen (in München in der ehemaligen McGraw-Kaserne, am südlichen Oberwiesenfeld und in Freiham. Partner im Bemühen für die Zielgruppe sind „BayernHeim“ und das „Siedlungswerk Nürnberg“

Im vorderen Teil steht weit Größeres unmittelbar vor dem Bezug, wie man sich im Vorbeifahren überzeugen kann, nämlich das Holzbau-Modellprojekt der GEWOFAG (als 2 von 6 Projekten der GEWOFAG -wir berichteten vom Richtfest; insgesamt baut die Gesellschaft ca 1/3 der Wohnungen hier, inkl. Kinderbetreuung – und Spezielles mit der Pfennigparade).

2. Die GWG als Städtische Wohnungsgesellschaft München mBH vollzieht den Spatenstich für 223 Wohneinheiten in Sendling (MK6)
(Bürgermeisterin Christine Strobl, Geschäftsführung Christian Amlong(Sprecher) und Gerda Peter, BA-Vorsitzender Markus S. Lutz, Steidle Architekten)

Nach dem Wegzug der Messe München und den Neuverwendungen verblieb ein dreieckiges Gelände als „Wüste“ für vielfältige Planungen und Verhandlungen. Die GWG ist nun eingestiegen und packt es nun an:
-für Auszubildende und Städtische Dienstkräfte (Ein- und Zwei-Zimmer-Wohnungen)
– für untrerschiedliche Huahaltsgrößen im öffentlich geförderten Wohnungsbau
– betreute Wohnungen für den Sozialdienst Katholischer Frauen und die Münchner Aidshilfe
– erstmals ein Flexiheim für 215 Personen in zeitlich begrenztem Wohnen
– mit Kindertagesstätte
– und großem Supermarkt (der im Gebiet fehlt).

MünchenBlick/ Walter Schober

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