Sie ist etwas mühsam zu finden (per Bus wenige Minuten vom Bahnhof, aber dann den Berg hinauf – und die Einheimischen kennen sie nicht, lassen Sie sich nicht nach Weihenstephan fehlleiten – und reden Sie nicht von Triesdorf, denn dieser zweite Campus ist 200 km weit weg in Franken, bildet aber seit der Umwandlung vieler Fachhochulen in Bayern, und das ist einige Zeit her, eine Einheit mit dem Campus in Freising).
Aber am heurigen Dies academicus erfuhr man viel über das, was sie leistet. Immerhin hat sie auch 6000 Studierende.
Zuerst, was das Wissenschaftsministerium sagt (und Wissenschaftsminister Sibler in einer freien Rede hätte sagen sollen):
Die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf greift seit jeher gesellschaftspolitische Fragen auf und gibt Antworten auf Fragen von morgen“
Sie vereint unter ihrem Dach u.a. die Fächer Bioingenieurwissenschaften, nachhaltige Agrar- und Energiesysteme, Gartenbau und Lebensmitteltechnologie, Wald- und Forstwirtschaft, Umweltingenieurwesen sowie Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung.
Mit Afrika verbindet die Hochschule eine Entwicklungspartnerschaft. „Mit ihren fachlichen Schwerpunkten hat die HAWT ein einmaliges Profil entwickelt. In beispielhafter Weise prägt sie das Markenzeichen unserer Hochschulen für angewandte Wissenschaften: fundierte Theorie und große Praxisnähe gleichermaßen zu vermitteln.“
Die rund 6.000 Studentinnen und Studenten würden somit hervorragend auf ihren weiteren beruflichen Werdegang vorbereitet werden. An die Absolventinnen und Absolventen gerichtet, betonte der Minister: „Mit Ihrem Studium eröffnen sich Ihnen vielfältige Chancen, um entscheidende Zukunftsfelder und Lebensbereiche nachhaltig zu gestalten! Mit Ihrem Know-How und Gespür können Sie aktiv dazu beitragen, dass wir mit unseren Ressourcen verantwortungsvoll umgehen und unsere natürlichen Grundlagen bewahren. In Ihren Händen liegt unsere Zukunft!“
Die besten Abgängerinnen (es waren eben 2 Damen) wurden geehrt, aber auch der beste Lehrende (nach Studentenwahl) – und wer in der Forschung in der letzten Zeit am aktivsten war (wieder eine Dame).
MünchenBlick/ Walter Schober
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