free, die Münchner Reise- und Freizeitmesse, wartet vom Mittwoch bis Sonntag auf uns
free, die Münchner Reise- und Freizeitmesse, wartet vom Mittwoch bis Sonntag auf uns

free, die Münchner Reise- und Freizeitmesse, wartet vom Mittwoch bis Sonntag auf uns

Durch die Fertigstelliung der letzten Hallen im Dezember wird es mit 88.000 Quadratmeter Fläche in 8 Hallen die größte free werden. So konnten die 7 Themenbereiche anders aufgestellt werden:

free-Hallenplan-D

– insbesondere hat das Trendthema der letzten Messen nun 2 1/2 Hallen zur Verfügung, nämlich Caravaning/Camping/Reisemobile (B 4, B 5, C 5)
– ist dem Thema Wassersport die ganze Halle B 6 gewidmet (Kajaks /Kanu /SUP-Boards sowie Tauchausrüstung, Tauchbecken, Bootsschulen, eine ghroße Sewenlandschaft zum Probieren – erstmals eine Kampagne „Bootssport erleben“
– wartet die neue Halle C 5 im zweiten Teil mit einer reichen Auswahl an Zeltem auf und mit dem einschlägigem Zubenhör und Campingartikeln und unter dem Oberbegriff „Outddor“ die Bekleidung, Laufschuhe und Kompasskart6en; traditionelle Aktionsflächen sind der Kletterturm und das Lawinenverschütteten-Suchfeld des Deutschen Alpenvereins
– sind in der neuen Halle C 6 Fahrräder und E-Bikes mit 64 Marken von 75 Ausstellern zu begutachten und auf 2 Parcours zu tgesten (Spezielles neu auf einer zweieinhalb Meter hohen Rampe); hinzu kommt Zubehör wie Helme, Bekleidung, Pumpen, technische Ausrüstung, digitale Karten, Fahrrad- und Trainingscomputer; im Spezialbereich Radtourismus mit der Radreise-Piazza gibt es <Informationen

Die A-Hallen bieten gebündelt den Reisemarkt:
– A 6: Urlaub in den Mittelmeerländern und der immer größer werdenende Bereich Schiffsreisen und Kreuzfahrt
– A 5: Deutschland (weiterhin Reiseziel Nr.1), Alpen – im Bayernbereich erstmals eine kulinarische Eventfläche (511:“Genussland“) – sowie Gesundheut & Wellness
– A 4: Partnerland Tschechien (Stand 404 mit 200 qm) sowie Fernreisen

Entsprechend dem Motto „Zu Besuch bei den Nachbarn, zu Besuch bei den Freunden“ wurde als Gastland Tschechien ausgewählt – wie wir im Herzen Europas gelegen und in vielfältiger historisch-kultureller Verbundenheit.

Das Land akzentuiert in seiner Präsentation nicht auf seine Promis, sondenr die über 20 Aussteller wollen „dem bayerischen Publikum unser Land so vorstellen, wie wir es selber gerne entdecken und erleben“: mit seinen rund 200 Burgen und Schlössern (in Südböhmen besonders dicht), seinen zahlreichen historischen Altstädten Besondere Beispiele sind natürlich Prag, Brünn und Ostrau)als und Denkmälern (allein elf finden sich auf der UNESCO-Welterbeliste), mit seinen Möglichkeiten zum Aktivurlaub (mehr als 40.000 km markierte Wanderwege, teils grenzübergreifend angebunden – ab diesem Jahr der „Goldsteig“; Radpisten wie zB die längste EuroVelo-Strecke Europas entlang des früheren „eisernen Vorhangs“ zu Deutschland und Österreich, zB speziell für Familien und Wein-Genussradler). „Wir vermitteln Tipps der Einheimischen, wie man seinen Kur- und Wellnessurlaub am besten genießen kann“: Tschechien hat eine jahrhundertealte Kurorttradtion in insgesamt 30 Kurstädten (am berühmtesten das Westböhmische Bäderdreieck mit Karlsbad/Marienbad/Franzensbad).

Kulinarisch ist besonders die böhmische Küche weltberühmt und niemals langweilig (Süßigkeiten, Varianten an Knödeln und Feischgerichten, Bier mit den drei jährlichen Festivals, Wein insbesondere in Mähren) – der Stand 401 bietet viel davon, musikalisch umrahmt.

Daß die Messe ein reichhaltiges Rahmenprogramm hat, ist bekannt: auf den zahlreichen Bühnen, mit einem Promi-Rekord (viele eingeladen – etwa Bestseller-Autor Wladimir Kaminer, Extremkletterer Alexander Huber, Abenteurer Bruno Baumann, Trial Bike-Weltmeister Nina Reichenbach und Hannes Herrmann, Fitness-Expertin Johanna Fellner, Sängerin Claudia Koreck), 2 Filmfestivals nach Messeschluß …

Ausserdem ist die Messe durch einen gemeinsamen Eintrittspreis mit den Autotagen in C 4 und den Golftagen in C 3 verknüpft.

Wollen Sie nicht zu den Deutschen gehören, die 2018 etwa 71 Millionen Urlaubsreisen untgernommen haben und dabei runf 75 Milliarden Euro ausgegeben haben (Zahlen der Forschungsgemeinschaft FUR) – oder sich wenigstens einen Ersatz schaffen?

MünchenBlick/ Walter Schober