München November 2018
Die GWG
Städtische Wohnungsgesellschaft
München
mbH hebt feierlich die
Richtkrone für ihr ökologisches Projekt
im Prinz-Eugen-Park.
Mit seinen 57 Wohnungen, verteilt auf vier Wohntürmen mit bis zu sieben Geschossen.ist es eines der höchsten Holzhäuser in München .Voraussichtlich sind die Wohnungen im Sommer 2019 bezugsbereit.
Ökologisches Wohnen für eine breite Bevölkerungsschicht.Die GWG München errichtet in der ökologischen Mustersiedlung des Prinz-Eugen-Parks 57 Wohnungen, davon sind jeweils 40 Prozent geförderter Mietwohnungsbau und München Modell Miete.
Weitere 20 Prozent sind nach dem Konzeptionellen Mietwohnungsbau gefördert. Ökologisches Wohnen darf kein Luxus-Thema sein, Mieterinnen und Mieter aller Einkommensschichten sollen gesund und ‚grün‘ wohnen können“, erklärt Christian Amlong,
Sprecher der Geschäftsführung der GWG München.Im Erdgeschossdes Gebäudesbefindet sich ein Haus für Kinder mit
je drei Krippen-und Kindergartengruppen.
Richtspruch: https://www.youtube.com/watch?v=pCmcffaqyLQ
Gute Aussichten für München: Sieben Geschosse in ökologischer Holzbauweise Rapp Architekten planten im Süden einen
siebengeschossigen Kopfbau, die anderen drei Bauten aus Holz sind fünfgeschossig
Die einzigartige Gebäudestruktur wird durch die Fassade aus vertikal angeordneten und vorvergrauten Brettschuppen
unterstützt, denn die Schuppen ändern geschossweise ihre Richtung. Nachhaltiges Bauen ist einer unserer
Planungsgrundsätze. Mit Holz als nachwachsendem Rohstoff schaffen wir zudem ein besonderes Raumklima
“, erklärt Gerda Peter, Geschäftsführerin der GWG München. Die Wohntürme stehen auf einem durchgehenden Erdgeschoss
in Beton mit wetterfesten Fassadenplatten hier ist das Haus für Kinder untergebracht.
Die Wohnungen mit Ost-und Westausrichtung erhalten wettergeschützte Loggien die mit
Südausrichtung Balkone.
.
Auch in energetischer Hinsicht können sich die Gebäude sehen lassen: Der Standard
entspricht dem Gebäudestandard der Landeshauptstadt München, der etwa 15 Prozent
besser ist, als die gesetzlichen Anforderungen der EnEV.
Leinsinger/ Przstawik