Den „großen“ und Mainstream-Ausstellungen in den Pinakotheken und im Lenbachhaus (mit Kunstbau) wird in den Tageszeitungen rasch und in angemessener Form groß aufgemacht Platz gewidmet – gelegentliche Hinweise in diesem Medium reichen aus.
„Speziellen“ Theman widmen sich die HypoKulturstiftung, das Haus der Kunst, das Künstlerhaus, die Villa Stuck, Museen wie die Antikensammlung/Glyptothek, das Museum der Abgüsse, die Zoologische Staatssammlung und das Museum Mensch und Natur, das Dokumentationszentrum des Nationalsozialismus, die Regierung von Oberbayern im EG, das Literaturhaus im EG, die Rathausgalerie und einelne Galerien – dies zu verfolgen, ist mir nicht möglich, gelegentlich weise ich aber darauf hin.
1. Gesonderte Hinweise benötigt m.E. das Europäische Künstlerhaus Oberbayern in Freising, genannt „Schafhof“, auch da die dortigen Ausstellungen verbunden sind mit kunstpolitischen Programmen
internationaler Art und jeweils einem sonntäglichen „KUNST#TAG“.
Die vorgestern eröffnete Ausstellung
MEMOTION
(zusammengesetzt aus Memory und Emotion, bis 2.4. – mit Kunsttag am 18.3., 15 Uhr)
beinhaltet die Arbeiten von Künstlerinnen und Künstlern, die an den Austauschprogrammen mit dem
Kunstzentrum Fondazione Pastificio Cerere in Rom und
der städtischen Budapest Galerie
im Herbst 2017 teilgenommen haben.
Ziel des Europäischen Künstleraustausches des Bezirks Oberbayern (über den mit Polen habe ich berichtet) ist es, durch eine Parftnerschaft die kulturellen Beziehungen zu festigen und die regionale sowie oberbayerische Kulturszene zu bereichern.
Bezirkstagspräsident Mederer verdeutlichte bei der Vernissage dieses Anliegen
und Tamas Török, der die Galerie Budapest aufgebaut hat und sie an seine Nachfolgerin (die Dame war ebenfalls anwesend) übergibt, hielt eine sehr eindrucksvolle Rede (übersetzt vom Chef des Schafhofes Eike Berg, der jahrelang in Ungarn kulturell tätig gewesen war).
Die ausstellenden Künstler sind: aus Italien Thomas Berra, Corinna Gosmaro, aus Ungarn Adam Szabo und aus Deutschland Elke Dreier (Memmingen/München), Angela Geisenhofer (München) und Analia Martinez (ebenfalls München, aber aus Argentinien stammend und in Madrid und München ausgebildet).
Sie zeigen die unterschiedlichsten Perspektiven auf das schwer greifbare Thema (sagt der Prospekt des Veranstalters. Ich versujche zu erläutern:)
Erinnertes prägt uns alle mit, nistet sich in emotionale Tiefen ein, wird durch neues Erleben angereichert und auch verändert. Es weckt Haltungen, Sichten und Wünsche für Gegenwart und Zukunft.
Dies aber nicht nur individuell solidär, sondern Erlebtes und in Folge Erinnertes liegt auch im Gemeinsamen, auch im Unterbewußten – es kann kann kollektiv sein.
Am Sonntag den 18.3. wird man einiges erfahren können.
2.
Besonders hingewiesen sei auch auf eine Ausstellung im
Deutschen Luft- und Raumfahrtszentrum Oberpfaffenhofen
die am 28.2, anlässlich des 50-Jahre-Jubiläums (Festakt tags darauf) eröffnet wurde:
Was hat die Raumfahrt für unser Leben gebracht?
MünchenBlick/ Walter Schober
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