München März 2016
Durch die Übernahme der Wormlandgruppe eziehlt Ludwig Beck einen reprktablen Zuwachs
In einem für den gesamten deutschen Textileinzelhandel nicht einfachen Jahr konnte sich auch LUDWIG BECK dem zunehmenden Einfluss klimatischer Unwägbarkeiten nicht vollständig entziehen. „Obwohl das Geschäftsjahr 2015 von wirtschaftspolitischer Unsicherheit geprägt war, haben wir mit unserem Konzept unsere Kunden erneut überzeugen können“, so Dieter Münch, Mitglied des Vorstands der LUDWIG BECK AG. „2016 wird aller Voraussicht nach für den Einzelhandel kein einfaches Jahr, aber wir sind gerüstet “, so Münch abschließend.
Seit 2015 gehört die WORMLAND-Gruppe auch zu dem Unternehemen Ludwig Beck
Auf vergleichbarer Fläche lag der Bruttoumsatz bei 104,0 Mio. €. Somit setzte sich die Münchner Modegruppe mit einer Umsatzsteigerung auf vergleichbarer Fläche in Höhe von 1,2% erneut vom deutschen Textileinzelhandel ab, der laut TextilWirtschaft im gleichen Zeitraum mit einem Pari abschloss.
Die Weltbank prognostiziert für 2016 ein mit 2,9% nur moderates
Wachstum der Weltwirtschaft. Insbesondere China müsse mit einem
langsameren Wachstum rechnen, Brasilien und Russland sind von der Rezession betroffen.
IfW prognostiziert eine Zuwachsrate des deutschen BIPs von 2,2%.
Ein weiteres Jahr in Folge sehen die Kieler Wirtschaftsforscher den
privaten Konsum als treibende Kraft.
Diese Sicht teilt auch die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK),
die betont, dass selbst die gestiegene Terrorgefahr konnte in unserem Lande der Kauflust bisher nichts anhaben.
AUSBLICK 2016
LUDWIG BECK teilt optimistische Prognose, geht aber davon aus,
dass die Krisen des Jahres 2015 sich weiterhin belastend auf die
Entwicklung des dt. Textileinzelhandels niederschlagen werde