Von 10 Uhr bis 19 Uhr (Sonntag bis 18 Uhr) organisiert das Hungaricum Center GmbH ein Schaufenster nach Ungarn „in seiner bunten Pracht und lebendigen Vielfalt“ (Text der Aussendung) mit einem Ort zwangloser Begegnung: Die Besucher können kaufen (auch handwerkliche Produkte) und genießen – vor allem „was für Ungarn charakteristisch, in Bayern jedoch weniger bekannt ist“.
Seit 10 Jahren gibt es einen ungarischen Markt in Bayern – heuer erstmals in München (bisher meist in Regensburg), auf dem wegen der Fläche bestens geeigneten Rindermarkt. Die Beziehung zwischen den Ländern gibt es schon 1000 Jahre. 25 % des ungarischen Handels spielt sich mit Bayern ab – die Zahlen betragen 7,8 bzw. 2,7 – , grosse bayerische Firmen betreiben Niederlassungen in Ungarn In München leben zur Zeit ca 10.000 Ungarn. Die Zielbegriffe sind: Zusammenarbeit, Handel, Beistand bei allen sich bietenden Gelegenheiten.
MünchenBlick/ Walter Schober