12 neue Träger 2014 des Maximilian-Ordens
12 neue Träger 2014 des Maximilian-Ordens

12 neue Träger 2014 des Maximilian-Ordens

 

München November

 

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Verleihung des Bayerischen Maximiliansorden 2014 im Antiquarium

 

 

Ministerpräsident Hort Seehofer hat heute in der Resident 12 hochverdiente Damen und Herren aus der Wissenschaft (2 Nobelpreisträger darunter) und Kunst in die höchste Ordensgilde Bayerns aufgenommen, und zwar die Wissenschaftler August Böck (Mikrobiologe, LMU), Gerhard Ertl (MPI Berlin, Nobelpreisträger),
Gerhard Hirzinger (Robotik und Mechantronik, DLR), Paul Kirchhof (Steuerrecht, Bundesverfassungsgericht), Christian Meier (Alt6e Geschichte, LMU), Christiane Nüsslein-Volhard (MPI f. Entwickungsbiologie Tübingen, Nobelpreisträgerin)(Dokor- und Prof.-Titel sind selbstverständlich) sowie aus der
Abteilung Kunst: Anita Albus (Malerin und Schriftstellerin), Sibylle Canonica (Schauspielerin), Jens Malte Fischer (Germanist, Musik- und Theaterwissenschaft), Wolfgang Rihm (Komponist) sowie (auf Tornee entschuldigt) der Bariton Christian Gerhaher und der Pianist Gerhard Oppitz

 

 

 

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Verleihung des Bayerischen Maximiliansorden 2014 im Antiquarium

Der Bayerische Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst wird in Anerkennung für herausragende Leistungen auf den Gebieten von Wissenschaft und Kunst verliehen und stellt eine besonders hohe staatliche Ehrung dar. Die Zahl der Ordensinhaber soll einhundert nicht überschreiten – mit dem heutigen Tag sind es wieder 97.

 

 

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Verleihung des Bayerischen Maximiliansorden 2014 im Antiquarium
Die heutigen Empfänger des Maximiliansordens

 

 

 

Ausgezeichnet werden vorzugsweise deutsche Wissenschaftler und Künstler. Der Orden wird in einer Klasse an Männer und Frauen verliehen. Die Verleihung findet alle zwei Jahre statt.
Vorschlagsberechtigt sind der Ministerpräsident, für ihre Geschäftsbereiche die Staatsminister (Minister Spaenle und seine unmittelbaren Vorgänger Heubisch und Goppel waren heute auch anwesend) sowie die beiden Abteilungen des Ordens.

 

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Verleihung des Bayerischen Maximiliansorden 2014 im Antiquarium

 

 

 

 

 

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Zur Historie sei aus Wikipedia zitiert:
Der Orden wurde am 28. November 1853 durch König Maximilian II. von Bayern gestiftet. Bis 1932 ist der Orden insgesamt 351 Mal verliehen worden. Nach 1932, also mit Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft, wurde der Orden nicht mehr vergeben. Erst 1980 wurde die hohe Auszeichnung durch den damaligen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß, angeregt durch den damaligen Kultusminister Hans Maier, wieder eingeführt und 1981 erstmals wieder verliehen. Seit der Wiedereinführung wurde der Maximiliansorden an 184 Persönlichkeiten, darunter 25 Frauen, verliehen. Anfang Juni 2013 betrug die Zahl der lebenden Ordensträger 91 Persönlichkeiten, darunter 61 im Bereich Wissenschaft und 30 im Bereich Kunst.

Der Orden wurde von 1853 bis 2012 an insgesamt 535 Persönlichkeiten verliehen.