Vielleicht ist das nicht so geläufig, aber Staatsminister Brunner ist nicht nur für Landwirtschaft und Forstwirtschaft zuständig, sondern auch mit dem weiten Bereich der Herstellung unserer Nahrungsmittel, Zielsetzungen und Wege der Vermarktung – bis hin zu Berufen, die uns und den Besuchern Bayerns das Essen und Trinken präsentieren.
Und da ist das Ministerium zusammen mit den berufsständischen Einrichtungen sehr aktiv – vor allem anspornend durch Zertifizierungen und Preisverleihungen.
Diesbezüglich hat sich bei mir einiges angesammelt, das ich in einer Übersicht den Lesern, ja alles Konsumenten, vermitteln möchte.
Zuerst ein Hinweis auf eine bereits feststehende Aktivität, nämlich auf den Aktionstag auf dem Viktualienmarkt:Spezialitätenland Bayern
am Donnerstag, 27. November, 11 Uhr, beim Liesl-Karlstadt-Brunnen
Minister Brunner wird ihn gemeinsam mit dem Münchner Kommunalreferenten Axel Markwardt unter dem Motto „Frohe Weihnachten mit Spezialitäten aus Bayern“ starten. Die Aktion ist eine Gemeinschaftsinitiative des Bayerischen Landwirtschaftsministeriums, der Markthallen München und mehrerer Händler.
Der Viktualienmarkt steht dann ganz im Zeichen regionaler Köstlichkeiten.
Zum Bericht über die Erlebnisbäuerinnen-Zertifizierung gestern ist in diesem Zusammenhang darauf hinzuweisen, dass eine wesentliche Tätigkeit derselben ist,
Kindern ab sehr frühem Alter zu zeigen, wo das entsteht, was ihnen zuhause zu essen und zu trinken gegeben wird, wieviel Mühe das macht, was die Zusammenhänge sind.
Hauptanliegen sind:
– Qualifizierungsverfahren für alle Beteiligten mit vorweisbaren Zertifizierungen (Etiketten, Medaillen, Klassifizierungen)
– Hervorhebung lokaler Produkte und
– saisonaler Produkte (Müssen wir aus aller Welt jederzeit etwa Erdbeeren herbeiholen, wenn es gje Saison lokale Köstlichkeiten gibt?)
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