Grundsteinlegung bei DEKRA
Grundsteinlegung bei DEKRA

Grundsteinlegung bei DEKRA

Zu DEKRA (oder zum TÜV) bringt man sein Auto, wenn es laut Vorschrift überprüft werrden muss und die Plakette zum weiteren Betrieb benötigt wird. Aber beide Expertenorganisationen leisten mehr als das.
DEKRA (Deutsche Kraftfahrzeug Überwachung) wurde 1925 gegründet: Ingenieure besuchten Kunden zwecks Überprüfunmg ihrer Fahrzeuge – ohne Prüfhalle und ohne Büro also. Solches wurde jahrzehnte später nachgeholt,
in Dortmund und München (wo es seit 1966 eine Niederlassung gibt; Aussenstellen München Ost, Ebersberg, Freising und Dachau – insgesamt rund 200 Mitarbeiter. In Planegg ist eine Nachbar-Niederlassung).

Nun hat sich die Firma . die sich als DEKRA e.V. (Kommunikation) mit 100%-Tochter DEKRA SE (Soc.europ. mit Hauptsitz in Frankreich) und auf den 3 Feldern Automotiv (für alles, was Räder hat) – Industrial (andere techn. Überpfprüfung/Zertifizierung) – Personnel (Qualifizierungen, Zeitarbei)t weltweit in mehr als 50 Ländern mit mehr als 32.000 Mitarbeitern etabliert hat und dabei zu den 5 größten Organisationen gehört,
zu einer Ausweitung und Modernisierung ihrer Niederlassung in Münchens Norden (Euro-Industriepark) entschlossen und dafür kürzlich
den Grundstein gelegt (durch Niederlassungsleiter Wilhelm Oberfranz, Vorstand Clemens Klinke und Bürgermeister und Wirtschaftsreferenten Josef Schmid;
in Anwesenheit des bisherigen Grundstück.Eigentümers Dr. Anton Reich, der gegenüber noch eine Fläche zur Verfügung hat).

Damit kein Kunde auf die Suche gehen muss, liegt die Anlage gegenüber der bisherigen in etwa 100 m Entfernung.
Der Standort vereinigt die Felder Automotive und Industrial, also Automobile- und Industriedienstleistungen, d.h. für Privatkunden und Firmenkunden unter einem Dach (3 Büro-Etagen, 2.600 qm) mit nunmehr
– 4 Prüfbahnen mit modernster Prüftechnik für PKWs
– 1 Prüfbahn für LKWs und Busse (Nutzfahrzeuge), zus. 700 qm
– Annahmebereich
– genügend Aussenfläche.
Bei dieser Ausweitung hat man, wie betont wurde, wie bisher immer „den Kunden im Focus gesehen“.

(Artikel ist in Arbeit)