Neujahrsempfang des Jagdverbandes im Löwenbräukeller

München Januar 2014

www.muenchenfenster.de — Jahresempfang 2014 des Bayerischen Jagdverbandes

Im Festsaal des Löwenbräukellers – Herr Schottenhamel ist ja selbst Jäger – marschierten die geladenen Gäste wieder 1 1/2 Stunden zum Händeschütteln an Präsident Dr. Jürgen Vocke (Bayerischer Jagdverband) und der Jagdkönigin Bettina Frühwald vorbei,

mehrfach animiert von den feierlichen Klängen der Jagdhornbläsergruppe Schrobenhausen (Leitung Gabriele Weigert) auf der Bühne – empfangen vor dem Saal von einer Gastgruppe aus der Gegend von Bamberg.

Seine Begrüßungsrede startete Präsident Vocke mit der Frage, was die Jagd in Bayern ausmache – und gab die Antwort: dasselbe wie die Natur: die Vielfalt nämlich.

Sie bilde das Miteinander von allem ab, was mit der Schöpfung, mit der Natur zusammenhänge. In der Naturverbundenheit beweise sich der Dienst an
der Schöpfung.
Die ganz grosse Politik war nicht erschienen, aber der zuständige Minister Helmut Brunner (Ernährung, Landwirtschaft und Forsten) und der neue Justizminister Bausback. dazu die ehemaligen Minister Miller, Bernhard, Zeil und Kreuzer (nun CSU-Fraktionschef im Landtag in Begleitung vieler Abgeordneter), 3 Staatssekretäre, der Europa-Abgeordnete Markus Ferber, Freie Wähler-Repräsentant Aiwanger, Prinz Leopold von Wittelsbach (König Max II ist ja der Vater des bayerischen Reviersystems), Jagdverband-Ehrenvorsitzender Dr. Frank und Mitglieder des Diplomatischen Corps (besonders begrüßt wegen ihrer Verdienste für die Jäger die Botschafterin Plugchieva mit Generalkonsulin Frau Baycheva von Bulgarien (angemeldet: Griechenland, Italien, Russland, Bosnien-Herzegowina, Mazedonien, Ungarn).

Auf der Bühne nahmen wieder die anwesenden Vertreter der Bürgerallianz Bayern Platz – unter ihnen von mir identifiziert die Vorsitzenden des Trachtenverbandes Max Bertl und der der Schützen Hr.Kink.

In ihrem Namen sprach Toni Wiedemann ein kurzes Grußwort, endend mit dem Ruf „Hejo, es lebe die Jagd – rot und grün!“

Besonders begrüßt, auch als Schirmherr, wurde der Abtprimas des Benediktinerordens Notker Wolf (Rom bzw. St. Ottilien). Er sprach ein bemerkenswertes Grußwort – gleichsam von aussen: Worte der Anerkennung, der Besinnung , die Schöpfungsverantwortung betonend.