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Tag 2: Zwischen Jammern und Hetze (Vorstufe Drohung)
TTaagg 22:: ZZwwiisscchheenn JJaammmmeerrnn uunndd HHeettzzee ((VVoorrssttuuffee DDrroohhuunngg))

Tag 2: Zwischen Jammern und Hetze (Vorstufe Drohung)

Alle Münchner Zeitungen engagieren sich heute in der Bahntunnel-Diskussion, auf bis zu 3 Seiten – leider auf sehr
niedrigem Niveau. Um was es geht, kapiert keine – ebensowenig wie die Politiker in ihren Äusserungen. Der Kommentar der SZ auf Seite 1 des München-Teiles liefert wenigstens Ansatzpunkte für entsprechende Fragen,
beginnt er doch mit „Wäre man als S-Bahn-Pendler nicht schon so genervt…“ –
da füge ich an: Und die RE-Pendler sind nicht verärgert und vermissen nicht etwas (??) – nämlich dass sie
– öfter als alle 60 Minuten schnellstens
– auch
zu dem wichtigsten Nord-Süd-Verteiler = U 3/U 6 gebracht werden?!
Ude sieht laut AZ „den Ärger bei den Pendlern programmiert ohne Ausbau des S-Bahn-Systems“ – man werde sie irgendwann „als Wutbürger erleben“ (Bürger stellen Fragen, schütteln den Kopf .. – zur Wut müssen sie angestachelt werden!).
Ich bin überzeugt, dass die vielen, die sich per Auto oder Bus zum Start der S-Bahn durchkämpfen und dann
zusätzlich 45 Minuten von Haltestelle zu Haltestelle durchtuckeln müssen, vielleicht sogar stehend,
lieber vorher in einen RE einsteigen und in ihm bleiben und viele andere später in einen RE umsteigen würden (was Abstimmungen der Fahrpläne möglich machen müssten) …
Was kann denn der arme S-Bahn-Tunnel dafür, dass die S-Bahnen vor dem Tunnel Probleme haben,
e r selbst
nur weniger als zu 10 Prozent daran schuld ist? Die Leute schreien nur „Verspätungen“, „kommt nicht“ ….
Kein Zahnarzt wird eine Goldkrone auf einen Zahn setzen ohne eine nötige Wurzelbehandlung vorher durchzuführen!

 

Jetzt rächt sich die Rede nur von “ S-Bahn“,“ S-Bahn-ähnlich“ .., und dass nur aus Nahverkehrsmitteln gebaut werden
könne – , jetzt rächt sich die eingeengte Sicht,
denn nun kann der Bundesverkehrsminister nur den Topf GVFG anbieten (keinen andern),
und die jährlich für Bayern festgelegten 80 Millionen daraus muss die Staatsregierung halt auf ganz Bayern verteilen!

 

Zurück zur SZ: „Ausreden, Vertröstungen und Schuldzuweisungen kreieren“ (und auf der zweiten seiner Seiten werden
ausführlich innerparteiliche Profilkämpfe bemüht, und ausgerechnet jetzt kommt ein beginnender Zweikampf zweier
verschieden-parteilicher Kämpen erstmals aufs Tapet) sei leicht –
ja, wie wäre es, würde man mit einer richtigen Planung antreten, richtigen Sachargumenten?
Für Pasing – Ostbahnhof (die Distanz allein ist NV/Nahverkehr) baut man keine Expresslinie.
Eine Express-Leistung erbringt sie nur im grösseren Rahmen eines RV/Regionalverkehrs oder gar Interregional-Verkehrs (siehe der RE von München nach Salzburg).
Nur – muss das nicht mittels Doppelstock-Garnituren geschehen?! Die jetztigen sind schon übervoll! Und auf welcher Infrastruktur ist ein den Zustrom abdeckender Expressverkehr möglich?
Ich sprach gestern von einem Neuansatz! Dann würde man vielleicht noch andere Töpfe finden, eine Mischfinanzierung für vereinte Aufgabenerfüllungen in dem richtig benannten Projekt ?!
Die Anteile müssen ebenfalls juristisch korrekt benannt und aufgewiesen werden.
Und der eine der (vielleicht) künftigen Kämpfer ums höchste bayerische Amt sollte in seinen jetzigen drei Ämtern mit einer Zunge sprechen.

walter.schobercablemail.de -MünchenBlick