München September 2013
Österreichs größtes Skivergnügen
760 Pistenkilometer mit allen fünf Sinnen erleben
Fünf Regionen bilden Österreichs größten Skiverbund Ski amadé: Salzburger Sportwelt,
Schladming-Dachstein, Gastein, Hochkönig und Großarltal. Diese fünf locken
im kommenden Winter mit Attraktionen, die alle Sinne anregen und ein emotionales
Skierlebnis versprechen. Beeindruckende Panoramen bestaunen, Musik auf der Piste
hören, Bergluft riechen, österreichische Spezialitäten schmecken und den Fahrspaß
fühlen. All dies können Skifahrer und Snowboarder auf insgesamt 760 Kilometern
Piste, 270 Liftanlagen und 260 Skihütten und Bergrestaurants erleben.
Neu: SENSationell Skifahren in Ski amadé
Ski amadé startet ein groß angelegte Initiative – inmitten der faszinierenden Bergwelt bietet
der Skiverbund seinen Gästen einzigartige Attraktionen. Das bewusste Erleben und die
Sinnesschärfung stehen dabei im Fokus. Zahlreiche Angebote zum Sehen, Fühlen, Riechen,
Hören und Schmecken sorgen für eine abwechslungsreiche Freizeitgestaltung am Berg. Extra
entwickelte Blickrohre, Aussichtsplattformen und Installationen lenken beispielsweise
den Blick auf ein besonders schönes Panorama oder bieten Zugang zu Aussichtspunkten, zu
denen man bislang kaum gelangte. Ebenso dazu gehören ein Gang über eine leicht schwankende
Hängebrücke, der herrlichen Duft von frischem Kaiserschmarrn, das Skirennläufer-
Feeling auf den Speedmess-Strecken, beschwingtes Wedeln zu selbst gewählter Musik auf
der beschallten Klangpiste oder die lustige Fahrt über eine Wellenpiste für Kinder. Die Geschmacksnerven
werden in den Hütten von Ski amadé verwöhnt, schließlich wird in allen
fünf Regionen großer Wert auf eine hervorragende, regionale Küche gelegt. Kraftorte laden
den Skifahrer ein, auch einmal den Kopf abzuschalten, zu genießen, sich zu erholen und zu
entspannen. Die Balance aus sportlicher Aktivität und ausreichend langen Erholungsphasen
macht den Skiurlaub zum besonderen Erlebnis.
Um über das weitreichende Angebot nicht den Überblick zu verlieren, hilft die kostenlose
App „Ski amadé Guide“ verlässlich weiter. Mit der integrierten Geokarte lassen sich die
Attraktionen einfach finden. Beschreibungen und Bilder stehen auf der Website www.skiamade.
com/5Sinne, gemeinsam mit dem 5-Sinne-Online-Entdeckungsspiel – zur richtigen
Einstimmung schon vor dem Urlaub
Skifahren lernen in nur drei Tagen – mit Erfolgs- und Spaßgarantie für Erwachsene
Für erwachsene Ski-Anfänger hat Österreichs größtes Skivergnügen ein besonderes Angebot:
„Learn2Ski – in drei Tagen“ heißt das Programm und es ist günstig, sicher, einfach – und
vor allem: sehr vergnüglich. Denn das oberste Ziel bei den Skikursen ist es, Spaß zu haben.
Ohne Drill, mit Methode und viel Humor werden die Anfänger garantiert kinderleicht zum
Erfolg geführt. Nachdem das Angebot im letzten Winter so erfolgreich gestartet ist, wird es
in dieser Saison mit noch mehr Skischulen und Unterkünften weitergeführt
Dass wirklich jeder nach diesem besonderen Learn2Ski-Kurs eine blaue Piste hinunter
kommt, dafür bürgt Ski amadé mit der Geld-zurück-Garantie. Sollte es nämlich wider Erwarten
nach drei Tagen Skikurs doch nicht geklappt haben, dann werden nicht nur die Kosten
für den Skikurs erstattet, sondern auch für den Skiverleih und den Skipass. Ein dreitägiger
Skikurs mit Erfolgs- und Spaßgarantie inklusive vier Übernachtungen, Skipass und Skiverleih
kostet in einer 3-Sterne-Frühstückspension ab 389 Euro und in einem 4-Sterne-Hotel ab
561 Euro. Der Skikurs dauert täglich vier Stunden. Das „Learn2Ski in 3 Tagen“-Package ist in
ausgewählten Zeiträumen buchbar.
Skifahren 3.0 – WLAN auf den Pisten, Mobile App und eine 3D-Welt der Berge
Damit auch Freunde und Verwandte hautnah miterleben können, wie man die ersten Schwünge gemeistert hat und wie traumhaft die Ausblicke sind, gibt es in ganz Ski amadé seit 2011 gratis WLAN an über 400 Access-Points auf den Bergen und an den Liftstationen. An der Gondel kurz getwittert oder auf der Hütte ein paar Fotos auf Facebook geteilt und schon sind die Zuhausegebliebenen auf dem Laufenden. Im alpinen Bereich ist dieses WLAN-Angebot in Ski amadé bisher das größte seiner Art.
Weiter ausgebaut wurde auch die 2011 gestartete „Ski amadé Guide“-App. Mit der App, die in der Version 3.0 ab Ende November 2013 für alle Smartphones (Android und iPhone) verfügbar ist, können unter anderem aktuelle Live-Infos in den Skigebieten abgerufen oder nach passenden Hütten gesucht werden. Herzstück bleibt das integrierte Ski-Navigationssystem, das man auf den individuellen Fahrstil, das Können, die Jahreszeit und die Wetterlage abstimmen kann. Einen fotorealistischen Eindruck des Skigebiets bekommt man, wenn man sich zu Hause schon das interaktive 3D-Modell von Ski amadé ansieht. Die 3D-Welt gewährt faszinierende Einblicke in die Alpenlandschaft in einer noch nie dagewesenen Auflösung,Innovationen und Investitionen in Ski amadé
In Ski amadé findet jeder Skifahrer seine persönliche Lieblingspiste – egal ob Genuss-Skifahrer oder sportlicher Carver, ob Senior oder Kind, ob Profi oder Anfänger. Die perfekt präparierten Pisten gibt es in allen Schwierigkeitsgraden: 275 Kilometer blaue Pisten, 390 Kilometer rote Pisten und 95 Kilometer schwarze Pisten. 90 Sesselbahnen, 47 Kabinenbahnen, 81 Schlepplifte und 52 Übungslifte können 365.000 Personen pro Stunde auf Höhen von bis zu 2.700 Metern transportieren. Dass die Pisten immer perfekt präpariert sind und die Bahnen reibungslos funktionieren, dafür sorgen jeden Winter 1.400 Mitarbeiter der Seilbahngesellschaften und über 4.500 Beschneiungsgeräte.
In diesem Jahr investiert Ski amadé rund 70 Millionen Euro in verschiedene Projekte. Spektakulärste Neuerung ist der neue G-Link in Wagrain in der Salzburger Sportwelt mit einem Investitionsvolumen von rund 14,5 Millionen Euro. Die neue talüberspannende Pendelbahn verbindet ab Herbst 2013 die beiden Skiberge Grießkareck und Grafenberg und vervollständigt damit die nahtlose Verbindung der Skischaukel Flachau-Wagrain-St. Johann/Alpendorf. Von der Mittelstation der Seilbahn Flying Mozart fährt der neue G-Link zur Bergstation des Grafenberg Express I und überquert dabei den Ort Wagrain. 2,3 Kilometer ist die Strecke lang, die zwei Kabinenbahnen mit jeweils Platz für 130 Personen im Pendelverkehr zurücklegen.
Die Bergbahnen St. Johann-Alpendorf investierten in die Modernisierung 6er-Strassalmbahn und der 8er-Obergassalmbahn. Zudem wurde in einen neuen Speicherteich mit Beschneiungsanlage, sowie in eine Adaptierung der Talabfahrt, einer Tunnelüberfahrt und den Ausbau neuer Skiwege investiert. In der WM-Region Schladming-Dachstein wurde die 10er-Kabinenbahn Hochwurzen errichtet. Auch Gastein bekam eine neue Beschneiungsanlage an der Talabfahrt in Bad Gastein. Damit wurde die letzte Beschneiungslücke der Talabfahrten in Bad Gastein geschlossen. Über 90 Prozent aller Ski-amadé-Pisten sind nun beschneibar, rund 684 Kilometer. In Servicequalität und Schneesicherheit wurde in ganz Ski amadé investiert. Durch ständige Investitionen und damit verbundenen Verbesserungen von Pistenqualität, Schneesicherheit und Beförderungskomfort kann Ski amadé seinen Gästen immer einen perfekten Skiurlaub garantieren. All dies ermöglicht eine Skisaisonzeit von Ende November bis nach Ostern.
Ein gemeinsamer Skipass für alle fünf Ski amadé Regionen
Für 219 Euro können Erwachsene (Jugendliche für 164 Euro, Kinder für 109,50 Euro) in der Saison 2013/14 sechs Tage lang sämtliche Ski amadé-Pisten befahren. Ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, denn mit einem Mehrtages-Skipass aus einer Region kann man auch in den anderen vier Regionen fahren – ohne weiteren Aufpreis.
Das Beste an Ski amadé sind am Ende aber nicht die beeindruckenden Zahlen, sondern das Komplettpaket: faszinierende Ausblicke in die verschneite Bergwelt, sonnige Skitage, ehrliche Gastfreundschaft und die Gemütlichkeit auf den Hütten.
Ski amadé: Nur eine Flugstunde entfernt
Mit dem Flugzeug ist man in Deutschland nur rund eine Flugstunde von Ski amadé entfernt. Ab Berlin, Hamburg und Düsseldorf fliegt Air Berlin ab 98 Euro (Hin- und Rückflug, inklusive Steuern und Gebühren, die Mitnahme von Ski und Snowboards kostet nach Voranmeldung 50 Euro pro Strecke) nach Salzburg, Germanwings bietet Flüge ab 39,99 Euro von Köln/Bonn nach Salzburg (inklusive Skigepäck bis 30 kg) und Lufthansa bietet Hin- und Rückflug auf der Strecke Frankfurt-Salzburg ab 139 Euro inklusive Steuern, Gebühren und Skiausrüstung. Mit dem Mietwagen oder einem Transferbus ist man eine gute Stunde später mitten im Skigebiet. Infos zu Flügen und Transfers: Flughafen Salzburg (www.salzburg-airport.com)
Mit der Deutschen Bahn kommt man aus einigen deutschen Städten direkt und ohne Umsteigen in die Ski amadé Skigebiete. Von Frankfurt fährt beispielsweise zwei Mal täglich ein Zug über Stuttgart und Ulm direkt ins Gasteinertal. Von Köln kommt man ein Mal pro Tag direkt nach St. Johann im Pongau. Ohne Umsteigen nach Schladming geht es täglich mit der Bahn aus Saarbrücken und Frankfurt/Main. Von München fahren Züge sogar bis zu sechs Mal täglich in die Skigebiete von Ski amadé , ab Salzburg 14 Mal täglich. Das DB-Angebot „Europa Spezial“ kostet in der zweiten Klasse ab 39 Euro und in der ersten Klasse ab 69 Euro. Manche Verbindungen sind sogar noch günstiger: Von München nach Bad Gastein oder Schladming zahlen Zugfahrer ab 19 Euro in der zweiten Klasse. Familien sparen bei der Bahn doppelt: Eigene Kinder oder Enkelkinder unter 15 Jahren fahren kostenlos mit. Weitere attraktive Angebote gibt es unter www.bahn.de.