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Dokumentarfilmfestival eröffnet
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Dokumentarfilmfestival eröffnet

Gestern abends wurde in der hff (Hochschule für Fernsehen und Film) das 28. Internationale Fest dieses namens eröffnet, mit einer Reihe von Reden, der Vorführung des indischen Filmas Gulabi Gang (allein 92 Minuten, Original-Hindi mit englischen Untertiteln) und einem Empfang.
Bis zum 15.5. können an 11 Spielorten ausgewählte Dokumentarfilme aus 37 Ländern begutachtet werden – die entsprechenden Hochschulen haben z.B. eigene Screeningtermine zugewiesen bekommen. In drei Wettbewerbsreihen (DOK.international, DOK.deutsch und DOK.horizonte) werden am Dienstag schön dotierte Preise vergeben, zudem gliedern 9 Schwerpunktreihen das Angebot. Eine Retrospektive ist Werner Herzog gewidmet.

Am besten gehen Sie ins Internet unter www.dokfest-muenchen.de.

Das DOK.fest zeigt, nach den Worten des Veranstalter-Teams (Leitung Daniel Sonsel), wie filmisch intensiv „die gesellschaftlichen, die politischen, die wirtschaftlichen
und die ganz individuellen Entwicklungen“ umgesetzt werden,. Die Filmsprache lässt uns „emotional verstehen“.
Das parallele DOK.forum (in der hff ab Freitag) bietet eine Branchen- und Nachwuchsplattform, in der DOK.education werden Kinder und Jugendliche an die Welt des Films herangeführt. Zudem gibt es einen DOK.blog für viele Detailinformationen, eine Ausstellung über Videofilmkunst, und es gibt viele Begegnungen und Gesprächsrunden (zB in der täglichen DOK.Fest Lounge im Filmmuseum 11 – 22 Uhr; speziell für Studierende ist das Junge DOK.fest ).
Neu ist der Schritt über München hinaus in der DOK.tour (mit Unterstützung der Regierung von Oberbayern) und ebenso das Open Air im Hof der hff (Musikfilme!).
Wie es mit den Karten und deren Preise ist (auch Fünfer-Block und Dauerkarte), sehen Sie am besten auch im Internet.

In dem Eröffnungsfilm von Nishtha Jain, der anwesend war, geht es um in pinkfarbene Saris gehüllte Frauen, die der Männerwelt und korrupten Beamten inkl. Polizei
ganz schön zusetzen. Wie wir wissen, schrecken diese vor Morden nicht zurück. Die Frauen haben es schwer – allein keine Chance – gegen Vertuschung, Einschüchterung, Bestechung, gegenn das Obrigkeitsgehabe.

walter.schober@cablemail.de