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40 Jahre S-Bahn – zur Gala am vorletzten Donnerstag
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40 Jahre S-Bahn – zur Gala am vorletzten Donnerstag

Die S-Bahn München, 1972 gebaut, hat und ist eine Erfolgsgeschichte, die man zurecht feiern kann, ja muss – dazu die 1000 Beschäftigten (die durften unter sich in der Werksatt Einsteinstrasse feiern). Es gibt kein gleichartiges, auf e i n Zentrum von seinem Umland her ausgerichtetes Nahverkehrssystem in Deutschland und gleich begehrt: von ca 800.000 Fahrgästen werktags bei 1.060 Fahrten durch 149 Stationen über 442 km.
Bahnchef Rüdiger Grube, der bayerische Verkehrsminister Martin Zeil und Oberbürgermeister Christian Ude führten die grosse Schar der Gäste bei der Gala in der Kleinen Olympiahalle an, vom S-Bahn-Chef Norbert Klimt begrüsst. Nina Ruge moderierte, die „Cuba Boarischen“ spielten auf.

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Es sei den bis 30 Zügen pro Stunde und Richtung über die Stammstrecke I als gemeinsamem Mittelteil mit Tunnel 1 unter die Stadt hindurch – genau so! – eine gute Zukunft beschieden!!
Aber diese wird es nur geben, wenn das S-Bahn-System e r g ä n z t wird,
in d r e i f a c h e r Hinsicht:
– durch einen E x p r e s s -Verkehr (Wir haben ihn schon – in den RE´s!)
– über einen g r ö s s e r e n Bereich (den Pendler benötigen; wieder: die RE´s)
– mit dem Anlaufpunkt Z e n t r u m (fehlt für die RE´s), zugleich Nord-Süd-Verteiler
– gemeinsam in d i c h t e r e m Takt.
Ein „Knoten“ ist dort gegeben, wo zwei getrennte Seile/Stränge verknüpft werden. Wenn nur dasselbe zweifach also verdoppelt parallel geführt wird, ergibt das keinen Knoten.
Ein anderes System – durch einen anderen Mittelteil (Stammstrecke II durch einen neuen Tunnel) – entlastet s o das bewährte System und hält es weitgehendst pannenfrei. Die Passagiere können in einer „Zielortstrategie“ zwischen beiden wechseln, ideal an „parallelen Bahnsteigen“. So werden beide Zugarten zusammen allen zukünftigen Bedarf abdecken. Beide Systeme zusammen könnten die Zukunft sein!!
Zugleich wird dem nationalen und europäischen Fernverkehr ein Terrain gegeben – ansonsten bliebe dieser links liegen.

Aus der Rede von Bahnchef Grube muss der Teil hervorgehoben werden, wo er über das neue interne Klima in der Deutschen Bahn AG sprach, von einer „anderen Unternehmenskultur“:

wenn man die Mitarbeiter beteiligt, sie wertschätzt, ihnen Respekt zeigt, wenn es offenere, ehrlichere Konsultationen gibt (alles seine Worte. Übrigens: Sollte Letzteres nicht auch nach aussen hin gelten?!)
300.000 zufriedene Mitarbeiter!

„Die S-Bahn gehört heute zu München wie das Rathaus zum Marienplatz!“ sagte Grube.
Ich meine: Auch die RE´s, und zwar alle Regionalexpresszüge (als die wahren Express-S-Bahnen) aus der EMM (Europäische Metropolregion München) gehören zum Rathaus!

walter.schober@cablemail.de

Ein Kommentar

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