Bayerns Bauminister Dr. Hans Reichhart freute sich Mitte Januar, ein Rekordergebnis bei direkt staatlich geförderten Wohnungen 2019 verkünden zu können:
. 10.708 Wohnungen plus 1.170 Wohnplätze für Studierende und 583 Heimplätze für Menschen mit Behinderung und alte Menschen.
Das Jahr 2018 wurde damit um 4,4 % übertroffen – 2020 wird dies auf hohem Niveau fortgeführt werden..
„Die Zahlen zeigen: Wir sind mit unserer Wohnungsbauoffensive auf dem richtigen Weg. Deshalb werden wir unser Engagement für bezahlbaren Wohnraum fortsetzen. Jede zusätzliche Wohnung sorgt für Entlastung auf dem angespannten Wohnungsmarkt“, so Reichhart.
Im Blick sind hier – es folgen ja noch andere Berichte – Aktivitäten im Rahmen des Bayerischen Wohnungsbauprogramms, des Kommunalen Wohnungsbauprogramms, des Bayerischen Zinsverbilligungsprogramms und des Bayerischen Modernisierungsprogramms mit 10.708 Wohnungen als Ziel.
Bei der Ausführung werden Wohnungsunternehmen (z.B.“Siedlungswerk Nürnberg“ und „BayernHeim„), private Investoren und Bauherren beim Bau und bei der Modernisierung von Mietwohnraum in Mehrfamilienhäusern, beim Neubau und Erwerb von Eigenwohnraum und bei der baulichen Anpassung von Miet- und Eigenwohnraum an Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung unterstützt.
Fördermittel erhalten zudem Studentenwerke bei der Schaffung und beim Erhalt von bezahlbarem Wohnraum für Studierende. Zudem wird der Bau von Wohnheimplätzen für Menschen mit Behinderung und die Modernisierung von Wohnplätzen für alte Menschen gefördert.
In diesen Bereich gehören auch die Bemühungen des Freistaates, Staatsbediensteten (zB Polizisten, Lehrer, Strassenmeistern) bezahlbaren Wohnraum zu verschaffen – durchgeführt von der 1974 gegründeten Gesellschaft Stadibau – „Staatsbedienstetenwohnungsbau in Bayern mbH“. Schwerpunkt ist der Großraum München, zuden Ober- und Niederbayern, Schwaben und Oberpfalz – zusammen bisher rund 7.800 Wohnungen. Mehr als 1.000 sind zusätzlich auf den Weg gebracht (McGraw-Kaserne, Oberwiesenfeld; im Dezember wurden 31 größere Familienwonungen in Pasing-Obermenzing, nahe Blutenburg bereits bezogen). Kürzlich hat Frau Schreyer als Nachfolgerin von Min. Reichhart den Grundstein für eine große Anlage in Freiham gelegt.
MünchenBlick/ Walter Schober
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