München September
Das fliegende Bierfass:
http://www.youtube.com/watch?v=Y2F7z59WTQg
Die Familie Steinberg ist seit 1970 auf der Wies’n vertreten. Bis zum Jahre 1979 führte der Festwirt Günter Steinberg das 430 Plätze umfassende Wienerwald-Zelt, bis er 1980 mit seiner Frau Margot das Hofbräu-Festzelt zur Bewirtschaftung übernehmen konnte. Die Familie führt derzeit in München 5 weitere gastronomische Betriebe, darunter die Traditionsgaststätte Hofbräukeller mit großem Biergarten am Wiener Platz und 6 Wienerwald Betriebe. Im Jahre 2007 kaufte Margot Steinberg gemeinsam mit ihrer Schwester die Namensrechte für die „Wienerwald“-Gastronomie zurück.
Im Juli 2011 eröffnete Friedrich Steinberg das „Harlachinger Jagdschlössl“, ein bayerisches Wirtshaus im Münchner Süden, das von Hofbräu München mit viel Liebe zum Detail umgebaut und renoviert wurde. Trotz der Größe des Unternehmens ist die Ausstrahlung eines Familienbetriebes erhalten geblieben. Sohn Friedrich „Ricky“ Steinberg und Tochter Silja Schrank-Steinberg haben in den letzten Jahren die Leitung des Unternehmens übernommen.
Bedeutende bauliche Veränderungen im Zelt wurden in den letzten Jahren veranlasst, so dass man heute den auf dem Oktoberfest einzigen Stehbereich mit 1.000 Plätzen ebenso im Hofbräu-Festzelt vorfindet, wie 12 Zentner Hopfenreben eines ganzen Hopfenfeldes, die als Dekoration für den typischen Flair sorgen. Das Hofbräu-Festzelt zählt darüber hinaus mit einem Fassungsvermögen von insgesamt knapp 10.000 Personen zu den größten Bierzelten nicht nur auf dem Oktoberfest, sondern weltweit. Das Festzelt wird auf einer Fläche von über 7.000 qm errichtet, wobei die ersten Aufbauarbeiten bereits 3 Monate vor dem Start des mit ca. 6,5 Millionen Besuchern weltweit größten Volksfestes beginnen.
Die alte Konzertorgel aus vergangener ruhiger und beschaulicher Zeit
http://www.youtube.com/watch?v=jxmAVaKnFAI
So schaut er aus, der neue Steinberg Hofbraeu- Wiesnkrug
Helmut Schleich brachte so richtig Stimmung in Steinbergs Hofbraeuzeltzelt
sehen Sie selbst :
http://www.youtube.com/watch?v=T-LtPyI9qVE
Eindruecke der Wiesnkrugvorstellung 2012
Auszug aus der Gästeliste:
Politik:
Stadtrat Josef Schmid (CSU) Stadträtin Qabriele Neff (FDP) Stadtrat Mario Schmidbauer (CSU) Wiesnstadtrat Helmut Schmidt Stadtrat Richard Quaas (CSU) Landrat Jakob Kreidl (Miesbach) Landrat Karl Roth (Starnberg)
Franz Maget (MdL) Uli Pfaffmann (SPD) Erwin Rinderspacher (SPD) Hermann Memmel Claudia Stamm (Qrüne) Johannes Singhammer (MdB)
Antje Schneider (Ochsenbraterei) Peter Inselkammer
Kollegen:
Hugo Bachmaier
Ulrich Brandl (BHQ Präsident)
Ludwig Hagn
Manfred Schauer (Schichtt)
Conrad Mayer Dominik Heide Wolfgang Sperger Toni Roiderer
Birgit Netzle Christian Schottenhamel Richard Süßmeier Sepp Kratz
Freunde & Gesellschaft:
Dr. Michael Möller (Hofbräu)
Carolin Reiber
Rolf Kuhsieck
Reinhard Qlemnitz
Heino Hallhuber
Michael Rahe (BMW)
Dr. Gabriele Weißhäupl
Wolfgang Prinz
Ulrich Kowalewski (Mercedes)
Peter Machac
Andreas Steinfatt (Paulaner)
Peps Zoller
Annemarie Sprotte
Patrick Lindner
Franzi Kinateder
Birgit Bergen
Prof. Dr. Helmut Zöpfl
Wolfgang Krebs
Dieter Hanitzsch
Josef Thalmeier
Dr. Friedemann Greiner
Dr. Charlotte Knobloch
Oliver Berben
Gerhard Zierl (Amtsgericht)
Max Dietl
Andreas Giebel
Max Greger jun.
Michael Hartes
Franz Höflinger
Mike Kraus
Georg Maier (Iberlbühne)
Polizeipräsident W. Schmidbauer
Gerd Schmitt-Thiel
S.K.H. Prinz Poldi vom Bayern
Christian Wolff
Sportler:
Manfred Schnelldorfer
Karsten Wettberg
Christa Kinshofer Manfred Schwabl
Konsularisches Corps: Dr. Michael Scherz (Österreich)
Marian Schulz Dr. Georg Ciaessens
(Venezuela) (Lettland)
Rede von Helmut Schleich als FJS, anlässlich der Wiesnkrug- Präsentation 2012, Hofbräukeller München, 14.09.2012 Autoren: Helmut Schleich und Thomas Merk
Die nachzulesender Rede von Helmut Schleich:
Meine sehr geehrten Damen und Herren,
wenn ich heute und hier im Rahmen einer Bierkrugpräsentation post hum das Wort ergreife, so tue ich das gerade hier bei der Familie Steinberg am Wiener Platz sehr gerne.
Schließlich erinnert mich das an jene goldenen Zeiten, wo sich mein bayerisches Kabinett noch standesgemäß zu benehmen wusste und nächtliche Geheimsitzungen während der Wiesnzeit auf mein Geheiß hin in Ihrem Oktoberfestzelt abgehalten hat. Dass diese Sitzungen nicht immer zu Jahrhundertergebnissen geführt haben, ist der Tatsache geschuldet, dass die Gastronomie in Bayern die Politik damals maßlos unterschätzt hat und zum Teil nur fünf(!) Flaschen Frankenwein eingekühlt waren, Herr Steinberg, dabei war doch klar, es kommt die Regierung Strauß und nicht der Kindergarten von der Schwanthalerhöh‘!
Aber Schwamm drüber über die alten Geschichten, schließlich geht es heute um
einen Bierkrug und da muss ich schon einmal sagen, dass wir hier hinter dem
Hofbräukeller sitzen und nicht auf der Wiesn, das befremdet mich schon!!
Wenn ein gestandener Wiesnwirt, der nichts anderes als das urbayerische Interesse
verfolgt, seine Spezln zu bewirtschaften, das in einem besseren Campingzelt in
Haidhausen tun muss und nicht aufs Oktoberfest darf, dann muss es wirklich weit
gekommen sein mit München und Bayern!
Aber so etwas kommt halt dabei heraus, wenn eine ganze Heerschar von Beamten
nix anderes tut, als das ganze Jahr darüber nachzudenken, wie man das Oktoberfest
noch besser machen könnte.
Mir kommt’s ja langsam so vor, als wäre die Regulierung, Katalogisierung und
Reformierung des Oktoberfests das Einzige, wofür die Stadt München überhaupt
noch einen politischen Gestaltungswillen aufbringt.
Unter diesem Aspekt dürfen einige das heurige Flaschenverbot auf der Wiesn
durchaus persönlich nehmen!
Aber das ist ja noch harmlos. Da hat da der neue Hausherr auf dem Oktoberfest,
dieser Dieter Reiter da, dieser Westentaschen- Ude, auch noch die grandiose Idee
gehabt, 35 Prozent der Wiesn für die Münchner frei zu halten…
Wie will er denn das bewerkstelligen?
Wo will er denn in dieser Stadt noch so viele Münchner finden?
Auf so eine Idee kommt doch kein zukünftiger Münchener OB, sondern höchstens
ein Aktendeckel mit Hirschhornknöpf, der sechs neu gekaufte Trachtenanzüge im
Schrank hängen hat!
Wenn das mit der Ordnungswut der Landeshauptstadt so weiter geht, müssen die
Münchner demnächst wahrscheinlich schon ein Jahr im Voraus einen Antrag auf
eine Trinklizenz für das Oktoberfest einreichen, die dann im Bierzelt von der
kommunalen Sitzplatzüberwachung kontrolliert wird.
Da darf man sich dann nicht wundern, wenn es im Rheinland abschätzig heißt: Das Oktoberfest, das hat mit einem Volksfest nix mehr zu tun, im Kölner Karneval, da gibt es Kneipen, da sitzen Nutten neben Generaldirektoren. Aber da sage ich, das gibt’s in München auch, da heißt das bayerischer Filmpreis!
Aber zurück zum Oktoberfest. Da hat der Herr Witzigmann wieder einmal seinem
Namen alle Ehre gemacht und den doch neulich den Vorschlag eingebracht, man
solle doch in den Wiesnzelten Eintritt verlangen das würde der Überfüllung Einhalt
gebieten.
Wer mich kennt, weiß, ich war der kreativen Geldvermehrung nie abgeneigt,
aber wenns so weit gekommen ist, dass man in den Besuchern auf der Wiesn ein
Problem sieht, ja dann soll man doch bitte gleich oben an der U-Bahn einen
Container aufstellen, im Landhausstil, an richtig schönen
Bayerischen Container mit Schlitzen drin, und da
kann dann jeder kommen,
sein Geld neischmeissen und mit der nächsten U-Bahn gleich wieder nach Hause
fahren. Und das rund um die Uhr, ohne Sperrstund!
Und der Höhepunkt der Wiesn ist dann,
wenn die Wiesnwirte am letzten Sonntag in einem großen Festzug
und historischer Tracht kommen und den Container
von am Sechserg’spann Braurösser wegzieh’n lassen.
Des is dann der Bankeinzug der Wiesnwirte.
So müsste man ein traditionelles Volksfest zeitgemäß reformieren!
Aber was macht die Stadt München?
Die stellt vor zwei Jahren neben dem Oktoberfest ein zweites hin, verlangt zwei Euro
Eintritt dafür und nennt diesen eingezäunten Trachtlerzoo dann auch noch in
Verhöhnung jeglicher chronologischen Grundbegriffe die „oide“ Wiesn.
„Oide Wies’n“, wenn ich das schon höre! Tatsache ist doch, dass man inzwischen
eine zweite Wiesn organisieren muss, um diesem globalisierten Saufgelage
überhaupt noch einen kulturellen Anstrich zu geben.
In diesem System gedacht wäre es doch folgerichtig, auch eine „Oide CSU“
einzuführen, als Gegenstück zu den Politschlümpfen in meiner heutigen Partei.
Mit einer globalen Speziwirtschaft, einem Kabinett, das man auf 0,5 Promille bringt,
indem man ihm drei Tage nichts zu trinken gibt und einem Ministerpräsidenten, wo
man nicht gleich an an Rehpinscher denkt, wenn man sagt, a Hund is er schon!
Meine Damen und Herren,
es ist doch wirklich erschreckend, wenn man sich anschaut, was dieser Seehofer,
dieser fehlgeleitete Ingolstädter Donaukarpfen, allein in den letzten beiden Monaten
alles aufgeführt hat, um nach der nächsten Landtagswahl nicht in der
Bedeutungslosigkeit zu versinken.
Das hat ja schon mit Selbstbewusstsein nix mehr zu tun, das ist ja schon ein
Politisch hyperaktives Aufmerksamkeitsdefizit- Syndrom.
Der hat doch Polit- AHDS.
Ein Schüler, der sich so benimmt, der kriegt ja Tabletten!!
Es ist doch wirklich weit gekommen, dass sich der bayerische Ministerpräsident
schon als Oppositionsführer ins Gespräch bringen muss, um beim Bayerischen
Wähler nicht in Ungnade zu fallen!
Zu meiner Zeit hat der Wähler in Bayern Angst gehabt, bei der CSU in Ungnade zu
fallen!
FREIE Wähler! So was hat’s in Bayern früher überhaupt nicht gegeben. Wie soll
denn da die CSU auf 55% kommen, wenn der Wähler frei ist??
Zu meiner Zeit war in Bayern die Welt noch in Ordnung!
Da hats draußen nur Kännchen gegeben und im Wahllokal nur die CSU.
Und heute kommt da dieser Aiwanger daher, dieser Rottenburger Schein- Landwirt
und tut so, als wäre er als dauer- grinsendes Dialektwunder mit einer Partei ohne
Programm auf dem Weg zur Weltherrschaft.
Und was macht die CSU? Sie zittert…
Ja, entschuldigen sie einmal, dem haben wir doch schon vor zwanzig Jahren über
die Hanns- Seidel- Stiftung sein Studium finanziert, den werden wir uns ja grade
noch leisten können.
Wenn der Ude beim Aiwanger ein Ferkel hoch hebt, um den Wählern zu gefallen,
dann muss der Seehofer halt einmal den Aiwanger selber hoch heben, dann sagt der
Wähler, „Respekt, der Seehofer kann sogar ein ganzes Rindviech stemmen!“
Wie der Ude letztes Jahr seine Kandidatur zum Ministerpräsidenten verkündet hat, hat eine große Zeitung geschrieben, das wäre „Adrenalin für die SPD“. „Viagra“ wäre richtiger gewesen. Ein kurzes Aufbäumen, gefolgt von lähmender Erschlaffung.
Merken die in der SPD denn nicht, dass der Herr Ude diese Kandidatur nur als Streifenkarte für seine Reise in den politischen Ruhestand benützt? Hier mal was entwerten, da mal was abstempeln, bis es dann heißt: Bitte alles aussteigen, dieser Zug endet hier.
Aber bei meiner CSU ist es ja auch nicht viel anders. Was sich da inzwischen für Gestalten tummeln, da fragt man sich schon: Ja haben’s die bei der SPD rausgeschmissen, weil die bei der letzten Sitzung im falschen Nasenloch gebohrt haben?
Nehmen Sie doch nur diesen Josef, genannt Seppi Schmidt, der verzweifelt versucht, sich als Münchner OB in Positon zu bringen. Da gibt er sogar der Berliner taz ein Interview, meine Damen und Herren, einer Zeitung, die ich nicht einmal verklagt hätte, die haben wir ja zu meiner Zeit nicht einmal ignoriert! Und da befürwortet er dann mit Bausch und Bogen alles: das Familiensplitting, das Erziehungsgeld die steuerliche Gleichstellung der Homo-Ehe …
Wissen’s Herr Schmidt, wenn sie schon immer die mangelnde Ausstattung der städtischen Münchner Schulen kritisieren, dann sollten sie ihnen wenigstens nicht für ein taz- Interview die gesamten Kreidebestände auffressen!
Das höchste an dem Interview ist ja, dass Sie als Kronzeugen dafür, dass Sie so
„offen und vielfältig“ sind ausgerechnet mich zitieren: „Konservativ sein heißt, an der
Spitze des Fortschritts zu marschieren.“
Zu Ihnen, Herr Schmidt, fällt mir ein ganz anderes Zitat von mir ein: „Everybodys
darling is everybodys Depp“.
Da muss übrigens auch mein alter Freund Wilfried Scharnagl aufpassen!
Mit seinem Buch: „Bayern kann es auch allein!“ – Ich möchte den Titel um der
Passus ergänzen Scharnagl leider nicht!
Die Unabhängigkeit Bayern ist ja durchaus ein reizvoller Gedanke, wenn man das
richtige Personal hat!
Und wie er die Unabhängigkeit Bayerns bewerkstelligen will, das sagt er mit keinem
Wort.
Das ist nämlich gar nicht so einfach. Ich bin ja seinerzeit in Kreuth schon an der
Beendigung der Fraktionsgemeinschaft gescheitert.
Da müsste er ja eine bayerische Befreiungsarmee gründen, eine Lederhosenguerilla,
vielleicht mit dem Gauweiler als CheGuevara der CSU, die dann der politische Arm
der Gamsbart- IRA wäre…
Ich muss leider sagen: Wenn man sich anschaut, wie mein alter Freund Wilfried
Schamagl in Talksendungen und Kommentaren um publizistische Bedeutung
heischend mit den Hufen scharrt, dann bekommt der Name Scharr- Nagel einen
etwas abgestandenen Beigeschmack!
Oder wie Schamagl der Ältere sagt:
Ceterum censeo Scharnagelem non esse neglegendum!
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Schamagl nicht übersehen werden darf!
Und wer garantiert uns, dass die Franken nicht als nächstes ihre Unabhängigkeit
wollen.
Bei denen muss man mit allem rechnen!
Die sind ja die Chinesen Bayerns. Bauen alles nach:
Die fänkische Schweiz, das neue fränkische Seenland und als ehrgeizigstes Projekt
den fränkischen Ministerpräsidenten.
Der Beckstein war das erste Modell, bei dem haben’s schon nach elf Monaten eine
Rückrufaktion starten müssen, weil bei dem war (als Beckstein gesprochen) „tas
Sprachmotul tefektt“, dann haben’s völlig übereilt diesen Guttenberg auf den Markt
geschmissen, die älteren werden sich vielleicht noch erinnern – ich meine jetzt den
Kopierer, nicht den Drucker,
und jetzt bauen’s schon seit einiger Zeit an der Dritten Generation, Mark Three,
sozusagen, dem ganz großen Wurf: Markus Söder, der rechtsdrehende fränkische
Magermilchminister mit reduziertem Charisma-Gehalt.
Allzu viele Meriten hat er sich noch nicht verdient, bisher hat nur Ikea einen
Armleuchter nach ihm benannt.
Da schauts bei Günter Steinberg schon ganz anders aus!
Wenn der jetzt dann sein Wiesnzelt an seine Kinder übergibt, dann hat er wirklich
Großes geleistet!
Dreißig Jahre ein Oktoberfestzelt geführt, Besucher aus aller Welt bewirtet, er ist
offen, sympathisch, fit, hat Humor und er ist weltgewandt. Nicht dass ihm da der
Ruhestand am Ende langweilig wird!
Aber ich habe gehört, dass er seit jeher die Tradition pflegt, seine Gäste auf der
Wiesn am letzten Abend vom Podium herunter in VIER Sprachen zu verabschieden!
Respekt. Gleich vier Sprachen!
Wahrscheinlich in deutsch, österreichisch, bayrisch und fränkisch.
Der Günter Steinberg selbst bezeichnet das auf einer Internetseite als einen
Höhepunkt in seinem Wiesnzelt.
Vor allem wenn man sich den TEXT der Verabschiedung
Einmal anschaut.
Der heißt nämlich:
„Auf Wiedersehen liebe Gäste bis zum nächsten Jahr!“
Ja mein lieber Steinberg, wenn sie jetzt dann ohne Wiesnzelt nicht mehr wissen, was
sie tun sollen –
bei so viel Inhaltlichkeit haben sie damit doch glatt das Zeug zum bayerischen
Ministerpräsidenten!
Vielen Dank.
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