Weihnachten ist von allen christlichen Festen aufs ausgeprägteste das Fest der Familie: Jedes Kind hat biologisch Mutter und Vater, wird in der Regel in eine Familie hineingeboren – bei diesem Fest begegnen sich traditionell Großfamilien.
Aber wie feiern Alleinstehende, Alleingebliebene oder Alleingewordene, was machen Menschen in ungeborgener Situation, wie können Menschen aus nichtchristlichem Umfeld dieses Fest begreifen?
So habe ich in den letzten Jahren besondere Aktivitäten ausgewählt:
– den Heiligabend des Katholischen Männerfürsorgevereins (mit Unterstützung von „Licht ins Dunkel“) für Unterbemittelte im Saal des Hofbräuhauses,
– der Hochschulgemeinde für Studierende, die nicht „zuhause“ feiern können,
– für das Weihnachtsessen der katholischen Laiengemeinschat SantEgidio für die von ihr betreuten Bedürftigen, für aus ihrer Heimat Emigrierte und für Flüchtlinge.
Letzteres konnte ich gestern wieder als Berichterstatter miterleben:mit fast 300 zur Feier und Bescherung Zusammengeführten in Kirche bzw. Pfarrsaal von Heilig Kreuz Neuhausen (Cateringpartner erstmals Frau Wilhelm) – heute in St. Matthias Hasenbergl wiederholt für neuen Kreis.
Lesen Sie meine Berichte der letzten Jahre (seit 2015, Fenster „Religion-Kirchen“) und den über die Aktivitäten der Gemeinschaft grundsätzlich (in Sankt Silvester Schwabing beheimatet, Leitung Frau Ursula Kalb).
Neu in den Tageszeitunge entdeckt habe ich, daß
– beide christlichen Kirchen in München grundsätzlich alle Alleinstehenden am Heiligabend einladen, um ihnen ein Gemeinschaftserleben des christlichen Festes zu ermöglichen:
– Die kath. Pfarrei Mariahilf hat mit einem ehrenamtlichen Initiativ-Organisationsteam, initiiert und gemanaget von Frau Günes Seyfarth, zum 5. Mal für fast 300 Leute in eigenen zwei Räumlichkeiten gedeckt, für ein Büffet gesammelt, unter dem Titel „Gemeinsam Weihnachten feiern“
– sowie die ev Gemeinde der Christuskirche am Dom Pedro Platz Neuhausen (keine nähere Information).
– Die englischsprachige allsonntägliche Gottesdienstgemeinde
in Sankt Bonifaz (hauptsächlich aus USA Stammenden und Emigranten aus Afrika; Leitung Father James und persönlicher Freund Victor) trifft sich nach der Messe immer gesellig, an Festtagen natürlich intensiver.
Haben Sie auch gefeiert?
MünchenBlick/ Walter schober
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